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Hallihallo meine kreativen Freunde,
naaa, gibt es hier überhaupt noch Menschen, die ab und zu vorbeischauen? Oder habt ihr den Blog schon für geschlossen erklärt?! Ich gebe zu, so abwägig ist der Gedanke gar nicht – wochenlaaang gab es hier kein Lebenzeichen… Es ist mir selbst unangenehm und ich ärger mich auch etwas drüber. Aber es gab einen Grund dafür, warum hier nichts passierte… Ich hatte leider das große Pech zu den Leuten zu gehören, die sich von dieser Krankheitswelle haben erwischen lassen *grmpf*

Und diese Krankheitsphase war nicht nur eine Woche bei mir, nein… Es zog sich über den ganzen Februar und bisschen in den März :/ Ich muss ehrlich sagen, ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal so ausgeknockt war. Selbst in die Küche zu gehen, um mir eine Tasse Tee zu kochen, war zu viel für mich. Ich habe gefühlt, genauso viel geschlafen wie ein neugeborenes Kind und war immer noch schwach und schlapp…

Am Ende litt ich sogar an einer Kehlkopfentzündung und konnte ein paar Tage lang nicht sprechen. Es kam einfach kein Ton raus – egal, wie sehr ich mich angestrengt habe zu sprechen 😭 Boah, unter sowas leide ich ja sehr, nicht sprechen zu können… Aaaber ich hab´s überstanden – bin wieder fit und hab wieder in meinen (Berufs-) alltag gefunden 😀
Ich gebe zu, dass ich, was die Bloggerwelt und alles was dazu gehört, voll aus dem Rhythmus gekommen bin. Aber hey, jetzt sitze ich hier und tippe diesen Text. Der Anfang ist gemacht und ich hoffe, dass ich wieder schnell reinfinde – denn das Kreativ sein hat mir als Ausgleich ziemlich gefehlt 🙂

Und wenn wir schon bei dem tollen Wörtchen „kreativ“ sind, lasst uns doch gemeinsam zum heutigen DIY-Projekt schlendern 😉 Wie ihr sehen könnt, habe ich mir DIY Deko-Klemmbretter aus Leinwänden gezaubert und damit die Leinwände nicht langweilig weiß aussehen, wurden sie noch mit geometrischen Mustern bemalt. D.h. falls ihr mal kein Print oder Ähnliches zum Anklammern habt, können die Leinwände trotzdem hängen – sehen auch so ganz gut aus, nicht wahr ☺

Und es wird noch besser: Klein Rosy kann mit Pinsel gar nicht so toll umgehen, wie sie möchte, aber das brauchte sie bei diesem Projekt gar nicht. Denn es gibt seit einiger Zeit diese großartigen Stifte von PILOT* auf dem Markt: Die PILOT PINTOR*!! 😎
Du Rosy, ehrlich gesagt, sehen die aus, wie normale Filzstifte… Hah, weit gefehlt! Die sind durchaus um Längen besser! 😀 Die PILOT PINTOR* malen nicht nur auf Leinwänden. Nein, die halten auf Holz, Textilien, Schirmen, Gläser und und und – auf den unterschiedlichsten Oberflächen und sie sind so satt in ihren Farben. Wie ihr seht, decken die wirklich mega gut – ohne mehrmals drüber malen zu müssen 😉

Es gibt einmal die PILOT PINTOR* mit den dicken Spitzen und die PILOT PINTOR* mit dünneren Spitzen.
Von den Farben gibt es neben den Unifarben auch Metallic- und Pastellfarben! Es ist also für jeden etwas dabei 🙂 Uuund bevor wir mit der Anleitung für dieses leicht umzusetzende DIY starten, verrate ich euch schon einmal, dass ihr am Ende dieses Beitrags sogar einige dieser tollen Stifte gewinnen könnt, hihi 😀

Du brauchst:
Vorlage [hier]
PILOT PINTOR* [*]
Leinwand [*]
Bleistift
Radiergummi
Maulklammer [*]
Schrauben
Schraubenzieher
evt. Lineal

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- Maulklammer und Schablonen nach Wunsch platzieren
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- Schablonen auf Leinwand übertragen

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- Bleistiftlinien leicht wegradieren, damit man sie später nicht mehr sieht
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- die geometrischen Mustern mit PILOT PINTOR* nachzeichnen/ausmalen – so, wie es dir gefällt 😉

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- Maulklammer platzieren, evt. Lineal benutzen
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- mit Bleistift die Stelle markieren, an der die Schraube reingedreht wird

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- diese Stelle mit der Schraube andrehen und wieder rausdrehen
- das soll das Reinschrauben gleich erleichtern
- diese Stelle mit der Schraube andrehen und wieder rausdrehen
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- Maulklammer platzieren und Schraube reindrehen

Tadaaa, fertig ist eure neue, stylische Wanddeko ☺ Und wie ich bereits erwähnt habe, ob einfach so an der Wand oder mit einem Print oder Lettering noch dran geklammert – es sieht beides gut aus!
Und wie ihr sehen könnt, sind die PILOT PINTOR* wirklich deckend, man kann sie auch wunderbar übereinander malen, wie das Gold über Mint 😉
Jetzt kommen wir nun zum Part, weshalb einige von euch schon ganz hibbelig werden: Zur Verlosung 😀

Es wird eine Glückliche oder einen Glücklichen unter euch geben der 7 dicke und 7 dünne PILOT PINTOR* gewinnen kann 🎁
Um an der Verlosung teilzunehmen, müsst ihr folgende Frage beantworten:
> Auf welchem Material/Oberfläche würdest du die Pilot Pintors als Erstes ausprobieren?
Hinterlasst einen Kommentar unter diesem Blogpost.es spielt keine Rolle, ob ihr Blogger oder nur Leser seid – alle sind herzlich eingeladen mitzumachen 😉
Lasst mir eine Kontaktmöglichkeit da.Das Gewinnspiel ist für Teilnehmer ab 18 Jahren.Teilnahmeschluss: Sonntag, 25. März 2018, 23:59 Uhr.
[Nachtrag: Die Gewinnerin steht fest: Die liebe Svenja wurde inzwischen per Mail benachrichtigt. Herzlichen Glückwunsch 🙂 ]

Damit sind wir auch schon zum Ende gekommen. Ich hoffe, ihr seid von diesem DIY genauso begeistert wie ich und vielleicht konnte ich den einen oder anderen unter euch inspirieren 🙂
Wünsche euch noch ein wunderbares Wochenende und lasst es euch gut gehen 💕
Verlinkt bei:
Crealopee März 2018 – Pampelopee
Froh und Kreativ – Ein kleiner Blog
Link you stuff – Meertje
*Die Produkte wurden mir kosten- und bedingungslos für diesen Post von PILOT* zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst nicht meine eigene Meinung.
**Vielen lieben Dank an Alexandra und Beate für die schöne Zusammenarbeit!!! 🙂
Die Links mit [*] sind Affiliate-Links. Ich bekomme ein paar Cent Provision, wenn du etwas kaufst. Für dich entstehen keine Zusatzkosten.

Wir spulen mal zurück zum Anfang Januar. Ich hatte Weihnachtsferien – wie es halt so ist, wenn man an einer Schule arbeitet 😉 Da war aber nichts mit Urlaub und Chillerei. Im Gegenteil: Bei mir hieß es Arzttermine, Umzug vorbereiten und Behördengänge.
Deswegen waren wir auch seit Oktober auf der Suche. Nur leider ist es gar nicht so leicht, hier in der Gegend was Bezahlbares zu finden. Der Hochtaunuskreis gehört nicht umsonst zu einem der wohlhabendsten (<- ich schreibe zum ersten Mal dieses Wort – sieht rechtschreibtechnisch irgendwie falsch aus 😅) Gegenden Deutschlands. Bisschen Glück im Unglück, der Gastrobesitzer gegenüber von unserem alten Lokal schließt.


Meine Eltern müssen sich auch noch an die neue Küche gewöhnen – ist gar nicht so einfach, wenn auf einmal alles woanders steht 🙈
Du hast Farbspray in Wunschfarbe, Zeitung, Washi Tape und eine Vase zur Hand? Dann lasst uns doch gleich loslegen 😉



Übrigens, bevor ihr euch wundert: Die Vasen wurden mit kaltem Leitungswasser gefüllt. Aber es war draußen auf unserem Balkon noch kälter, so dass beim Shooten die Vasen von Innen angefangen haben zu beschlagen. Nicht, dass jemand denkt, ich hätte die Tulpen in warmes Wasser gestellt… Nicht, dass es mir nicht aus Versehen passieren könnte. Aber dieses Mal hab ich wirklich darauf geachtet 😀
Sooo, damit beende ich heute diesen Beitrag. Ich hoffe, euch hat dieses schnelle, aber hübsche Vasen-Upcycling gefallen und wir hören, ach Quark, wir sehen… Nee, das tun wir auch nicht richtig… Wir lesen uns bald wieder 😉 Mach´s gut und seid alle ganz lieb umarmt 💕















