#lieblingsladen – Meine Top 3 in Friedrichsdorf

[Werbung | Das Telefonbuch*]

Hello hello meine Lieben 🎀

Heute möchte ich euch entführen. Wohin? Nach Friedrichsdorf – einer Stadt inmitten Hessens.
Euch ist doch bestimmt schon aufgefallen, dass entweder viele Innenstädte aussterben, weil die Inhaber ihre Läden nicht mehr am Laufen halten können (Stichwort: Online-Handel) oder das Kleingewerbe von den Großketten verdrängt wird. Dadurch wird das gesamte Stadtbild verändert. Die Innenstädte verlieren ihre Persönlichkeit und Individualität, leider…

#lieblingsladen | Initiative für Gewerbevielfalt: Friedrichsdorf

#lieblingsladen – die Initiative für Gewerbevielfalt

Aus diesem Grund hat Das Telefonbuch die Initiative für Gewerbevielfalt gestartet, um genau diese regionalen Läden und Shops, die das Stadtbild zu etwas Besonderem machen, zu unterstützen und ihnen Aufmerksamkeit zu schenken.
In Friedrichsdorf wird Das Telefonbuch von IDAG Telefonbuchverlag GmbH (Ruhrtalstraße 52 – 60, 45239 Essen) herausgegeben.
Jetzt darf ich meinen Beitrag zu der Kampagne #lieblingsladen leisten – ich verrate euch meine 3 persönlichen Friedrichsdorfer Tipps 😊

#lieblingsladen Nr. 1: Café Klatsch – Gastronomie fair erleben

#lieblingsladen | Initiative für Gewerbevielfalt: Friedrichsdorf – Café Klatsch

Zuallererst möchte ich euch ein Lokal vorstellen, an dem man nicht vorbeikommt, wenn man hier lebt oder auch zu Besuch ist. Jeder kennt es. Jeder war schon hier. Und es liegt nicht nur daran, dass es im Herzen Friedrichsdorfs liegt, sondern einfach, weil – schaut selbst… Ich muss euch gar nicht viel zum Interior und der Atmosphäre sagen – es kommt auch ohne Worte auf den Fotos gut rüber, oder 😍  Das Klatsch sprüht gerade so vor Charme und Charakter. Hier ist es einfach wunderbar gemütlich und man fühlt sich als Gast sofort wohl, sobald man die Räumlichkeiten betreten hat.

#lieblingsladen | Initiative für Gewerbevielfalt: Friedrichsdorf – Café Klatsch

Hinzu kommen die leckeren Speisen und Getränke auf der Karte! Von Suppen und Salaten über Kartoffel- und Nudelpfannen bis hin zu Flammkuchen – jeder kommt auf seine Kosten. Lust auf Süßes? Kein Problem – wollt ihr lieber Kuchen oder doch eine Waffel? Könnt ihr alles bestellen 😁

#lieblingsladen | Initiative für Gewerbevielfalt: Friedrichsdorf – Café Klatsch

Aber auch die Getränkekarte kann sie blicken lassen – von Tee- und Caféspezialitäten über Säfte bis hin zu alkoholischen Getränken. Mein Alltime-Favorit in den heißen Monaten – der selbstgemachte Eistee!
Wer ebenfalls so aufs Brunchen steht wie meine Wenigkeit, der sollte sonntags vorbeischauen (wenn die Pandemie vorüber ist). Da wird ein Frühstücksbuffet aufgebaut – ein Träumchen ❤️ Für jeden etwas dabei  – versprochen!

#lieblingsladen | Initiative für Gewerbevielfalt: Friedrichsdorf – Café Klatsch

Ich sag euch, ich könnt stundenlang weiter schwärmen, aber am besten ist – ihr kommt vorbei und überzeugt euch selbst 😉 Auch über das Preis & Leistungsverhältnis kann man hier nicht meckern!

Café Klatsch, Hugenottenstraße 98, 61381 Friedrichsdorf
Webseite: Café Klatsch Friedrichsdorf
Instagram: Café Klatsch
Facebook: Café Klatsch

 

#lieblingsladen Nr. 2: HONIGHALLE

#lieblingsladen | Initiative für Gewerbevielfalt: Friedrichsdorf – HONIGHALLE

Jetzt könnte man bei dem Namen denken – es handelt sich bei dem Laden um eine Halle voller Honigtöpfe. Sowas wie Winnie Pooh´s Paradies 😉 Ja, es gibt hier Honig. Und ja, auch sehr viel. Und ja, auch sehr außergewöhnliche Sorten, wie z.B. Weißtannenhonig oder Götterbaumhonig. Und wisst ihr, was das Beste daran ist? Der Honig stammt aus der eigenen Familienimkerei – hier aus dieser Region 😊

#lieblingsladen | Initiative für Gewerbevielfalt: Friedrichsdorf – HONIGHALLE

Wer jetzt denkt, das war alles? Der/die hat die Rechnung ohne Julius Schießer, dem Inhaber des Ladens, gemacht.
Er wollte mehr –  und so hat er die Honighalle auch zu einem Bio-, Hof- und Unverpacktladen gemacht. Also hat er nicht nur 1 Trend der Zeit aufgegriffen, sondern gleich 3 auf einmal 💛

#lieblingsladen | Initiative für Gewerbevielfalt: Friedrichsdorf – HONIGHALLE

Jetzt denkt ihr aber bestimmt, dass es das war. Schon wieder falsch gedacht. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr herkommen, um Kaffee und Kuchen zu genießen – denn eine Café-Ecke gibt es auch noch. Es lohnt sich – nicht nur für den Gaumen.
Eure Äuglein werden ebenfalls verzückt, denn der Name Honighalle spiegelt sich sogar im Design und Interior wider. Schaut euch z.B. die Decke oder Tisch an: Sechseckig – wie Bienenwaben ☺️

#lieblingsladen | Initiative für Gewerbevielfalt: Friedrichsdorf – HONIGHALLE

Bevor ich es vergesse – ihr bekommt hier mehr als nur Lebensmittel. Auch nachhaltige Haushaltsartikel, wie nachfüllbare Putzmittel oder dazugehörige Utensilien, könnt ihr hier kaufen. Genauso wie Hygieneartikel – sei es festes Shampoo oder Deo.
Ihr merkt – hier wurden sich viele Gedanken gemacht. Man kann es nicht anders sagen als: Das Gesamtkonzept stimmt hier einfach! Es ist ein wirklich stylischer, moderner Laden mit viel Liebe zum Detail 😊

#lieblingsladen | Initiative für Gewerbevielfalt: Friedrichsdorf – HONIGHALLE

HONIGHALLE, Köpperner Straße 84, 61381 Friedrichsdorf-Köppern
Webseite: HONIGHALLE
Instagram: HONIGHALLE
Facebook: HONIGHALLE

 

#lieblingsladen Nr. 3: Finchens Boutique – Wohnaccessoires & Geschenkartikel, Kindermoden & Damenmoden

#lieblingsladen | Initiative für Gewerbevielfalt: Friedrichsdorf – Finchens Boutique

Nach einem kleinen Ausflug nach Köppern, kehren wir wieder zurück zur Friedrichsdorfer Stadtmitte – zu einem Laden, der nun seit mehr als 11 Jahren existiert: Finchens Boutique.
Hier macht ihr Halt, wenn ihr was für die ganz Kleinen unter uns sucht – wie z.B. Mode, Spielsachen oder kleine Geschenke.

#lieblingsladen | Initiative für Gewerbevielfalt: Friedrichsdorf – Finchens Boutique

Finchens Boutique hat aber auch an uns ganz Große gedacht. Falls ihr auf der Suche nach ganz besonderen Mitbringsel oder Geschenken seid und so gar kein Plan habt, dann sollte man auf jeden Fall hier vorbeischauen.
Von leckeren Aufstrichen und Motiv-Pastas für den Gaumen über hübsche Deko-Artikel bis hin zu kleinen Glücksbringern – hier werdet ihr bestimmt fündig! Und ich verspreche euch, es sind Artikel, die ihr so selten woanders finden könnt.

#lieblingsladen | Initiative für Gewerbevielfalt: Friedrichsdorf – Finchens Boutique

Egal, für was ihr euch entscheidet – es wird bei den Produkten viel Wert auf Design und gute Qualität gesetzt!
Ein weiterer Pluspunkt ist das Einkaufserlebnis – es ist mehr als mal schnell eine hübsche Ware mitzunehmen. Man betritt den Laden. Man fängt an in der einen Ecke zu stöbern, findet tolle Dinge – geht in die nächste Ecke und schon wieder was Feines entdeckt. Man kann für die Zeit, die man dort verbringt, gut abschalten und sich einfach an den schönen Dingen erfreuen. Die herzlich kompetente Beratung rundet das Ganze perfekt ab.

#lieblingsladen | Initiative für Gewerbevielfalt: Friedrichsdorf – Finchens Boutique

Finchens Boutique, Hugenottenstraße 85 b, 61381 Friedrichsdorf
Instagram: Finchens Boutique
Facebook: Finchens Boutique

 

Friedrichsdorf – Stadt des Zwiebacks

Und jetzt denkt ihr euch wahrscheinlich – ist ja nett, dass sie was über die lokalen Läden in Friedrichsdorf schreibt. Aber was kann dieses Friedrichsdorf eigentlich? Und wie ist es dort zu leben? Und in welcher Verbindung steht Rosy zu diesem Städtchen?
Fragen über Fragen. Fangen wir mit letzterer an: Vor 3 Jahren sind wir – nachdem wir unser Studium beendet hatten – hierher zurückgezogen. Der Mann ist sogar in Friedrichsdorf aufgewachsen. Es ist also unsere Heimat.

#lieblingsladen | Initiative für Gewerbevielfalt: Friedrichsdorf – Wappen

Ja, ich weiß – der Name beinhaltet das Wörtchen Dorf, aber sooo dorfig ist Friedrichsdorf gar nicht. Denn inzwischen ist Friedrichsdorf die drittgrößte Stadt des Hochtaunuskreises. Liegt u.a. daran, dass Friedrichsdorf aus 4 Stadtteilen besteht. Durch die Gebietsreform im August 1972 gehören neben Friedrichsdorf selbst – noch die Stadtteile Seulberg, Köppern und Burgholzhausen zu Friedrichsdorf. Diese 4 Stadtteile (silberne Rose = Friedrichsdorf, rotes Hufeisen = Seulberg, rotes Rad = Köppern, goldene Turm = Burgholzhausen) findet man im Stadtwappen auch wieder.

#lieblingsladen | Initiative für Gewerbevielfalt: Friedrichsdorf – Stadt des Zwiebacks

Aber wenn ihr glaubt das ist alles – dann habt ihr euch getäuscht. Friedrichsdorf war in der Vergangenheit richtig bekannt. Ja, man könnte schon fast von berühmt sprechen 😉 Wieso?
Wenn man in Friedrichsdorf reinfährt, wird man von 2 Bäckern begrüßt, die folgende Wörter halten: „Stadt des Zwiebacks“. Ja, tatsächlich – Friedrichsdorf war mal richtig gut im Zwieback-Geschäft unterwegs und der Erfolg reichte sogar bis zum russischen Zar 😁 Einer der Zwiebackfabrikanten gründete später sogar die Firma Milupa.

#lieblingsladen | Initiative für Gewerbevielfalt: Friedrichsdorf – Philipp Reis

Nun muss ich aber noch was anhängen, wenn ich heute schon über Friedrichsdorf erzähle, muss ich noch eine wichtige Persönlichkeit erwähnen. Denn er hat im weitesten Sinne mit dem Kommunikationsgerät Nr. 1 der Welt, dem Smartphone, zu tun:
Johann Philipp Reis – besser bekannt als Philipp Reis – war ein deutscher Physiker aus dem 19. Jahrhundert. Er entwickelte das erste funktionierende Gerät, mit dem man Töne durch elektrische Leitungen übertragen konnte. Er war somit ein zentraler Wegbereiter des Telefons.

Puuuh, jetzt habt ihr nicht nur etwas über meine 3 #lieblingsladen von Friedrichsdorf erfahren, sondern auch über die Stadt selbst. Wissen schadet nicht und man weiß nie, wo man dieses Wissen evt. mal brauchen wird 😉

 

Ihr Lieben, passt weiterhin auf euch auf und seid alle lieb geherzt 💝

DIY Turnbeutel mit Monogramm + was es mit den vietnamesischen Namen auf sich hat

Huhu meine kreativen Freunde,
wenn ich mich der Mehrheit der deutschen Bevölkerung anschließe, müsste ich mich jetzt über das heiße Wetter in Deutschland beschweren. Hah, falsch gedacht – ich überspringe mal gekonnt das Jammern über die Hitze – denn eigentlich finde ich es geil, dass wir nach den letzten Jahren wieder einen richtigen Sommer erleben dürfen ;D
Vielleicht kommen auch meine vietnamesischen Wurzeln zum Vorschein – dort müssen die Menschen nämlich seit März solche Temperaturen ertragen bzw. ihr könnt im Sommer noch einmal 10°C drauf packen + nicht zu vergessen, die hohe Luftfeuchtigkeit, die dort herrscht…

DIY Turnbeutel mit Monogramm | DIY Monogram Gym Bag

Apropros Vietnam… Wenn ihr euch mein heutiges DIY anschaut, seht ihr den Buchstaben R. Sogar gleich 2x. Einmal als Handlettering-R 🖌 und einmal als ein botanisch-angehauchtes-R 🌿 Und wofür steht der Buchstabe? Ich seh schon, wie der Gedanke in eurem Kopf aufploppt: „Na, das steht für Rosy natürlich. Was für eine Frage…“ An dem Gedanken gibt es auch nichts Auszusetzen 🙂
Aber habt ihr euch schon einmal gefragt, wie es dazu kommt, dass ein Mädchen wie ich, deren beider Eltern aus Vietnam stammen, einen solchen Vornamen haben kann? Wäre es nicht naheliegender, sie hätte einen vietnamesischen Namen? 🇻🇳 🤔 Und wisst ihr was? Ihr habt schon wieder recht…!
Denn eigentlich heiße ich auf meinen offiziellen Papieren nicht Rosy. Noch nicht mal als Zweit- oder Drittnamen… Und jetzt alle so: „…Wie bitte, wooaaaaas?!? Wie krass ey!! Die hat uns einfach die letzten Jahre knallhart angelogen – schwarz auf weiß… 😱 Das wird mir hier gerade zu viel – das muss ich jetzt erst einmal verdauen… 😲“
Ok, ok. Ich leg ja schon alle Karten offen auf den Tisch. Alsooo, mein Nachname ist Nguyen – wie die meisten schon mitbekommen haben und gefühlt heißt jeder Vietnamese auf dieser Erdkugel auch so 😂 Nein, wir sind nicht alle miteinander verwandt, diesen Nachnamen gibt es bei uns einfach wie Sand am Meer – wortwörtlich! 😀

DIY Turnbeutel mit Monogramm | DIY Monogram Gym Bag

Übrigens, bei den Vietnamesen ist es üblich, dass sowohl der Ehemann als auch die Ehefrau nach der Heirat beide ihren Nachnamen behalten. Niemand ändert seinen oder hängt irgendetwas daran. Die Kinder bekommen automatisch den Nachnamen des Vaters. Deswegen hat meine Mama auch einen anderen Familiennamen als ich – ist aber trotzdem meine Mami 🙂 Manchmal werden wir bei den Ämtern doof angeschaut, ob sie nicht evt. meine Stiefmama ist – nur, weil sie einen anderen Nachnamen trägt 🤨 Das ist manchmal für die Behördenleute unvorstellbar, dass in anderen Ländern, evt. andere Sitten herrschen 🙄
Wenn wir schon einen kleinen Ausflug in die vietnamesische Kultur machen, kann ich gleich noch ein weiteres Thema anreißen und zwar den Aufbau des gesamten Namens. Zuerst einmal fängt man immer mit dem Nachnamen an. Wie in meinem Fall Nguyen. Dann fügt man den Vornamen hinzu – ohne Komma. Auf mich bezogen wären wir bei Nguyen Hong Anh. Im Deutschland würde man jetzt zwischen Nguyen und Hong ein Komma einfügen, richtig!? 😁
Wenn ihr gerade aufmerksam mitgelesen habt, wisst ihr auch, wie ich in meinen offiziellen Papieren heiße: Hong Anh 🙂

DIY Turnbeutel mit Monogramm | DIY Monogram Gym Bag

So gut wie jeder Vietnamese hat einen 3-teiligen Namen: 1. Familienname, 2. Mittelname, 3. Vor-/Rufname!
Obwohl ich in meinem Fall hinzufügen muss, dass Hong Anh nicht getrennt benutzt werden sollte. Also nicht nur Hong oder nur Anh. Hätte ich einen anderen Vor-/Rufnamen an der 3. Stelle, könnte man das machen. Aber bei denen die Anh als 3. Namen da stehen haben, nimmt man in der Regel den Mittelnamen dazu. Wie Phuong Anh oder Tun Anh.
Puuuh, das war viel Input und trotzdem wisst ihr nicht, wie aus Hong Anh ➡️ Rosy wurde 🤷‍♀️ Als ich geboren wurde, beschloss meine deutsche Ersatzoma mir einen deutschen Rufnamen zu geben. Da Hong = Rose bedeutet, passte Rosemarie ganz gut. Seitdem reagiere ich auf beide Namen, sowohl den deutschen als auf den vietnamesischen 🙃
Im Laufe der Zeit, Ende Grundschulzeit, Anfang Mittelstufe wurde ich vermehrt von Freunden und Lehrern Rosi genannt. Und die Füchse unter euch werden sagen „…jetzt hat sie sich verschrieben. Sie schreibt sich doch selbst mit y…“ 🙋‍♀️

DIY Turnbeutel mit Monogram | DIY Monogramm Gym Bag

Das stimmt, aber damals zu den Anfangszeiten, schrieb ich mich selbst noch mit i. Als dann die Pubertät hinzukam, so Ende 6. Klasse, Anfang 7. muss das gewesen sein… Beschloss ich kurzer Hand aus Rosi ➡️ Rosy zu machen. Denn ich fand Rosi mit i zu omihaft und mit dem y hinten dran, hingegen cool 😄
Da es nur mein Rufname und nirgendswo offiziell dokumentiert war, konnte ich das von heut auf morgen ändern – ohne gegen jegliches Gesetz zu verstoßen, höhö 😎 Bei einigen Lehrern war das so drinne mit Rosy, dass sie das gar nicht mehr auf dem Schirm hatten, dass auf den Zeugnissen weder Rosemarie noch Rosy stehen darf. Jetzt kennt ihr auch die Story hinter meinem Namen bzw. wie es zu Rosy kam 😉 Nebenbei habt ihr noch was über die vietnamesische Kultur gelernt. Ich sag ja: Bloggen bildet, Leute!!! 🤓

DIY Turnbeutel mit Monogramm | DIY Monogram Gym Bag

So viel Gelaber nur weil 2 R’s auf dem neuen DIY-Projekt zu sehen sind. Mensch, die kann labern die Alte 😅 Ihr kennt mich ja – auf meinem Blog gibt es neben den Projekten und Fotos immer noch Geschwätz 😉 Würde das Geschwätz fehlen, wärt ihr wahrscheinlich nicht auf Love Decorations ☺️
Nun habe ich eine gute Nachricht für alle, die einen R als Anfangsbuchstaben haben oder jemanden einen solchen Turnbeutel verschenken möchten, dessen Namen mit einem R anfängt. Alle anderen muss ich vertrösten. Ich habe dieses Mal nur eine Vorlage für den Buchstaben R gemacht. Es ist keine bestimmte Schriftart – ich habe sie beide selbst gelettered. Aber wir befinden uns hier im World Wide Web im 21. Jahrhundert. Es gibt jede Menge kostenlose (Lettering-) Schriftarten, die man sich downloaden kann 😉 Hier eine kleine Auswahl:

a) Always Here
b) Chasing Embers
c) Dandeleón
d) Eszty
e) Janda Stylish Script
f) Laser Metal
g) Lilly Belle
h) Stea

Wer ebenfalls das florale Element haben möchte, einfach paar Stängel mit einem Blütenkopf dazu zeichnen 🌸 Das habe ich auch so gemacht 😉

DIY Turnbeutel mit Monogram | DIY Monogramm Gym Bag

Du brauchst:
Vorlage [hier für „R“]
Turnbeutel [*]
Textil-Stift schwarz [*], grau [*], rosa [*], blau [*], grün [*], Set (bunt) [*]
LED Light-Pad [*] oder Karton
Washi Tape
Bügeleisen

DIY Turnbeutel mit Monogramm | DIY Monogram Gym Bag DIY Turnbeutel mit Monogramm | DIY Monogram Gym Bag

    • Vorlage auf das LED Light-Pad oder Karton mit Washi Tape befestigen
    • das Ganze in den Turnbeutel schieben und platzieren

DIY Turnbeutel mit Monogramm | DIY Monogram Gym Bag DIY Turnbeutel mit Monogramm | DIY Monogram Gym Bag

    • mit dem Textil-Stift abpausen und evt. mehrmals nachspuren
    • wenn alles getrocknet ist, kannst du bügeln, um alles zu fixieren
      • je nach Stift-Marke, unterscheidet sich Bügel-Temperatur und ob mit oder ohne Dampf

DIY Turnbeutel mit Monogramm | DIY Monogram Gym Bag

Schon seid ihr stolze Besitzer eines eigenen Turnbeutels mit Monogramm drauf 💝 Ich bin richtig happy mit meinem und habe ihn gestern zum Einkaufen ausgeführt, hihi 😀
Gewaschen habe ich den Turnbeutel übrigens auch schon und wie ihr seht, ist die Farbe nicht verblasst oder verschmiert. Da habe ich bei anderen Marken schon ganz andere Erfahrungen gemacht 🤭
Habt ihr eigentlich einen Favoriten zwischen den beiden R´s? Welches gefällt euch besser? Das geletterte oder das florale? 🙋‍♀️ 🙂

DIY Turnbeutel mit Monogramm | DIY Monogram Gym Bag

Damit geht der Vorhang für heute wieder zu. Ich wünsche euch allen ein tolles Sommerwochenende mit vielen kreativen Momenten 🤩 Gut eincremen und viel trinken nicht vergessen! 😉 😎 💦

Verlinkt bei:
Summertime | Kreativas – Decorize

Die Links mit [*] sind Affiliate-Links. Ich bekomme ein paar Cent Provision, wenn du etwas kaufst. Für dich entstehen keine Zusatzkosten.

Oh, Du wunderschönes Prag!

Ich dachte, es wird mal wieder Zeit, dass ich in eines meiner anderen Ichs schlüpfe… Heute bin ich nicht die kreative Rosy. Auch die kreative Rosy braucht manchmal Abwechslung, damit ihre Kreativität wieder in voller Pracht erstrahlen kann 😉 Heute bin ich Rosy, eure Reiseführerin und zeige euch Prag 🙂 Eine europäische Hauptstadt, die sehr beliebt ist bei Städte-Touris und das auch zu recht!
Na, habt ihr Lust mich zu begleiten? Dann versammelt euch mal alle vor den Bildschirmen… Mach´s dir gemütlich, lehn dich zurück und schon können wir uns los beamen!

Schwarzer Pulverturm – Prag

Hallo und herzlich willkommen in Prag! Sie ist nicht nur die größte Stadt Tschechiens, sondern darf sich auch Hauptstadt dieses Landes nennen 🙂 Mein Name ist Rosy und ich nehm dich mit! Wohin? Na, auf den Städte-Urlaub, den mein Liebster und ich hier gemacht haben! Dieser fand vor ziemlich genau 3 Jahren statt – September 2013!
Leider war das Wetter zu dem Zeitpunkt nicht so sonnig, wie es in diesem Jahr der Fall war/ist! Aber das hat uns nicht daran gehindert, diese wunderschöne Stadt zu erkunden. Ganze 5 Nächte haben wir hier verbracht und im Nachhinein würde ich sagen: Es war auch gut so! Denn die Stadt hat so viel zu bieten 😀
Auf dem ersten Bild seht ihr den Prager Pulverturm. In diesem Turm wurde irgendwann in der Vergangenheit Schwarzpulver gelagert – daher auch der Name 🙂
Wenn ihr durch den durchlauft, dann wisst ihr: Entweder ihr betretet gerade die Altstadt Prags oder ihr habt sie gerade verlassen!

Wenzelplatz – Prag

Da wir am ersten Tag noch etwas die Stadt erkunden wollten, um eine grobe Orientierung zu bekommen, kamen wir auch am Wenzelplatz vorbei. Dort gab es diese Mauer aus Mauerziegeln. Man konnte sich für einige Euros einen kaufen und diesen nach Herzenslust bemalen und beschriften. Am Ende einfach dazustapeln. Solche Kunstwerke find ich immer faszinierend – da viele Menschen daran beteiligt sind und wenn man es sich genauer anschaut, merkt man, was für eine bunte Mischung das ist! Gefühlt hat sich jede Nation dort einmal verewigt 🙂
Ob es sich immer noch dort befindet, weiß ich nicht… Vielleicht weiß jemand von euch mehr drüber?

Altstädter Rathaus – Prag

Selbstverständlich sind wir auch ins Zentrum, die Altstadt Prags geschlendert. Hier kann man an jeder Ecke etwas Schönes und/oder Historisches sehen und entdecken *-* Klar, es ist inzwischen auch sehr touristisch dort mit all den Restaurants, Touri Läden etc. – aber denen muss man ja auch keine Beachtung schenken, wenn man nicht möchte, höhö ;D Und sooo unfassbar viele Touristen aus aller Welt kamen hier zusammen – gefühlt konnte man einfach eine Nation rufen und aus irgendeiner Ecke hätte jemand ‚Hiiier!‘ gerufen 😀
Ach ja, noch ein kleiner Tipp: Wenn ihr euch nur in der Alstadt bewegen solltet: Es ist alles so nah aneinander – Metro ist wirklich überflüssig. Auf der Karte wirkt es gerne paar Kilometer weit entfernt. Aber in Wirklichkeit sind es dann vielleicht gerade mal 50 – 100 m! Was aber nicht heißen soll – ihr solltet auf so eine Metro-Fahrt verzichten. Im Gegenteil: Schaut euch ruhig so eine Metro an. Man kann sich das in Deutschland gar nicht vorstellen – soooo tief und steil die Rolltreppen 😉
Jetzt labere ich wieder von allem möglichen, aber nicht von dem Objekt aufm Bild. Also, dort könnt ihr das Altstädter Rathaus von der Seite sehen. Viele kennen meist die Vorderseite mit der astronomischen Uhr 🙂

Altstädter Rathaus – Prag

Selbstverständlich haben wir uns es nicht nehmen lassen und sind auch den Turm hochgestiegen. Erst war es ein normales Treppenhaus mit solchen Türen bzw. Toren, wie links im Bild zu sehen.
Irgendwann kam man dann in den oberen Teil. Da hatte man 2 Möglichkeiten: a) man läuft zu Fuß an den Wänden entlang oder b) man benutzt das Ding rechts im Bild zu sehen – was nichts anderes darstellt als einen Fahrstuhl.
Wenn ich mich recht erinnere, sind wir sowohl hoch- als auch runter gelaufen. Denn wir wollten uns das Rumgequetsche im Aufzug ersparen. Der Weg war aber alles andere als anstrengend 🙂

Altstädter Ring – Prag

Oben angekommen, hat man eine wunderbare Aussicht über die Altstadt *-* Wenn man sich das Bild so betrachtet, hat man ein bisschen das Gefühl, als wäre es eine kleine Modellstadt mit vielen kleinen Figuren 😀 Das ist übrigens der Altstädter Ring mit dem Jan Hus Denkmal in der Mitte. Jan Hus kristisierte Anfang des 15. Jahrhundert die katholische Kirche und wurde aus diesem Grund später aufm Scheiterhaufen verbrannt…

Teynkirche – Prag

Und wenn man schon so eine gute Aussicht hat, kann man auch gleich vom gegenüberliegenden Gebäude ein Foto schießen, nicht wahr!? 😉 Diese Kirche, die gefühlt komplett zugebaut ist auf allen Seiten, bis auf die kleine Gasse da links, heißt Teynkirche. Diese wurde selbstverständlich von uns besucht – leider konnte bzw. durfte man in der Kirche selbst keine Bilder schießen… Aber es ist auf jeden Fall ein Besuch wert, falls ihr da mal hinkommen solltet 🙂

Astronomische Uhr – Prag

Ahh, da ist sie ja: Die astronomische Uhr am Altstädter Rathaus 🙂 Einer der Touristen-Magnete schlechthin! Vor allem, wenn die volle Stunde schlägt. Denn dann tauchen mit Melodien einige Figuren aus der Uhr auf – wie bspw. die 12 Aposteln oder der Hahn 🙂

Wachsmuseum: Pablo Picasso – Prag

Wir zogen weiter. Wir brachen auf und wollten die Altstadt verlassen, entdeckten aber zunächst das Schokomuseum *-* Wer mich kennt, weiß, da kann ich nicht widerstehen. Also schwups, kleiner Abstecher zum Schokomuseum. Gleich nebenan gab es noch das Wachsmuseum. Da ich noch nie in einem war, wollte ich es mir mal anschauen 😀 Picasso was my man! Alle anderen standen meist nur langweilig rum, haha ;D

Prag

Am nächsten Tag stand die Prager Burg aufm Plan. Um dahin zu kommen, mussten wir erst einmal zur Karlsbrücke gelangen. Dieses Foto entstand beim Spaziergang dorthin. Wie man auf dem rechten Bild sieht, bin ich zu inkompetent, um in die Kamera zu schauen, hahah ;D

 

Karlsbrücke – Prag

Da sind wir inzwischen auf der Karlsbrücke, die über die Moldau führt. Über meinem Kopf im Hintergrund könnt ihr die Prager Burg sehen. Das war unser Ziel. Da wollten wir hin 🙂

Ehrenhof – Prag

Nach einem kleinen Fußmarsch haben wir es geschafft – sind oben an der Prager Burg angekommen 🙂
Im Hintergrund seht ihr den Ehrenhof. Hier findet stündlich eine Wachablösung der Burgwache statt. Ach, und was ich noch erwähnen sollte: In Prag, vor allem an den ganzen typischen Touristen Hot Spots und Innenstadt, können alle Tschechen irgendwie Deutsch. Zwar nicht so flüssig – aber man kann sich mit denen verständigen. Also aufpassen, falls ihr irgendwie auf Deutsch über die Leute lästern wollt, hahaha ;D

Veitsdom – Prag

Wir haben die Prager Burg betreten. In der Burg steht der Veitsdom. Er ist wahnsinnig groß – ist, glaub ich, sogar das größte Kirchgebäude Tschechiens. Auch hier haben wir die Kirche von Innen besichtigt – aber Fotos waren nicht erlaubt…

Prag

Wir sind noch etwas auf der Burg rumgelaufen. Man hat hier eine fantastische Aussicht auf die Stadt *-*

Prager Burg – Prag

Jetzt stand aber erst einmal runterkommen von der Burg auf dem Plan. Wir entschieden uns für die Treppenvariante. Es gab noch den einen oder anderen Weg, den man hätte nehmen können 😉

Prag

Aufm Weg nach unten fand ich diese Stelle und musste mich erst einmal ablichten lassen 😀 Seht ihr die verschiedenen Blautöne, die ich miteinander kombiniert habe!? 😀 Man könnte meinen, ich habe an diesem Tag mich nicht im Spiegel betrachtet *mit den Händen vor die Augen klatsch*

Wenzelplatz – Prag

Durch Zufall kamen wir nach einiger Zeit wieder beim Wenzelplatz an. Ganz oben auf den Berg fällt der Blick aufs Nationalmuseum. Ich war vor knapp 10 Jahren schon einmal mit meinen Eltern hier. Damals konnten die Autos noch überall rum fahren. Inzwischen ist das hier Fußgängerzone 🙂

Nationalmuseum – Prag

Leider hatte das Nationalmuseum zu dem Zeitpunkt geschlossen. Es wurde umgebaut… Na, dann beim nächsten Mal vielleicht. Übrigens: Vermeidet Cafés an solchen Stellen – wir haben stolze 36 Euro gelatzt für 2 Espressi und 2 Wasser :O Ich hab ja im ersten Moment gedacht, ich sehe nicht richtig… Sowas von in die Touristen-Falle getappt, düdüüüüm 😀

Franz Kafka Denkmal | Denkmal an die Opfer des Kommunismus

Noch am gleichen Tag entdeckten wir diese Statue links: Das Franz-Kafka Denkmal! Obwohl der Schriftsteller mir in der Schulzeit gar nicht zusagte – mochte seine Storys einfach nicht so…
Letzter Tag in Prag: Ausgeschlafen und ausgeruht, liefen wir los. Aufm Weg zum Petrin (ganz am Anfang) begegeneten uns diese 5 männlichen Statuen. Diese sollen an die Opfer des Kommunismus erinnern.

Petrin – Prag

Nach einiger Zeit und kleinen Umwegen durch den Wald, kamen wir oben am Petrin, dem Mini-Eiffelturm an. Im Vergleich zum Eiffelturm (342 m) beträgt die Höhe des Petrins nur 63,5 m 🙂

Prag

Nichtsdestotrotz hat man hier einen fantastischen Ausblick! Da, auf dem Bild seht ihr den Veitsdom in der Prager Burg.
Und mit diesem Bild beenden wir unsere Reise nach Prag! Es war schön, dass ihr mir aufmerksam gefolgt seid und dabei wart! Ich hoffe, wir sehen uns bei der nächsten Reiseführung wieder 🙂
Bis dahin euch allen eine tolle Zeit und genießt den Spätsommer :*

Ach, übrigens schicke ich diesen Blogpost wieder zu der lieben Yvonne und mache damit bei einer weiteren Runde Reiseglück mit! Dort gibt es auch noch weitere Beiträge von anderen Bloggern über Prag 🙂

Rosy klein

DIY Kaktus aus Draht und das Ullambanafest

Na, wie habt ihr diese Hochsommerwoche so verlebt? Ich hoffe, ihr seid alle noch am Leben und nicht einfach nur dahingeschmolzen!? Wart nicht nur mit Arbeit beschäftigt, sondern konntet auch die Sonne genießen ;D
Und was hat klein Rosy bei diesen hohen Temperaturen gemacht? Ja genau, sich in die Küche gestellt und gebacken… Häh? Was stimmt denn mit der nicht?

DIY Kaktus aus Draht

Aber ich hatte einen ganz besonderen Grund. Seit knapp 2 Monaten hab ich Brüderchen nicht gesehen, da er in seinen Staatsexamensvorbereitungen steckte. Und ja, für uns ist das schon ungewöhnlich… Ich glaube, so lange haben wir uns noch nie nicht gesehen… (Ich liebe doppelte Verneinungen, hihi 😀 ) Außerdem war sein Geburtstag an diesem Wochenende und sein Wunsch war unter anderem einen selbstgebackenen Kuchen.
Da er eher der Sauer-Typ ist – kann man mit Zitrone & Co. bei ihm nie was falsch machen. Also entschied ich mich mal für Limette und backte (oder war das doch buk?! 😀 ) Limetten Cupcakes 🙂

DIY Kaktus aus Draht

Klingt nicht nur gut, schmeckt auch lecker und passt zum Sommer 🙂 Da ich nur komplizierte Rezepte im Netz fand, schickte mir die liebe Mareen schnell ihres rüber – wie gut, dass es die Bloggerwelt gibt, hihi 😉 Auch hier noch einmal vielen Dank dafür, meine Liebe :*
Neben backen, haben wir gestern Mittag mit meiner Familie einen kleinen Ausflug nach Frankfurt gemacht. Aber nicht wie die Mehrheit der Leute zum Museumsuferfest. Dieses Jahr sind wir zur buddhistischen Pagode aufgebrochen 🙂

DIY Kaktus aus Draht

Denn dort fand das Ullambanafest statt. Ulla-… Was?!? Das ist eine Andachtsfeier für die Verstorbenen. Klingt jetzt nach Trauer. Aber wenn man das Fest besucht, dann herrscht da alles andere als Traurigkeit. Dieser Tag lässt einen großen Teil der vietnamesischen Community zusammen kommen. Man redet, isst, genießt das Zusammensein und lässt sich vom Bühnenprogramm unterhalten 🙂 Ok, das Bühnenprogramm oder die Musik ist nicht immer jedermanns Geschmack – aber so ist das ja meistens auf solchen Veranstaltungen 😉

DIY Kaktus aus Draht

Es gibt ganz viele vietnamesische Köstlichkeiten – alles selbstverständlich vegetarisch, gehört schließlich zum Glauben. Vieles von dem, was dort angeboten wird, kenn ich gar nicht… Aber ich merke immer wieder aufs Neue, dass ich nicht die einzige Vietnamesin bin, die da so ahnungslos ist, höhö 😀
Das eine oder andere wird dann probiert und für gut oder auch nicht gut befunden, haha ;D
Von Jahr zu Jahr kommen auch immer mehr Nicht-Vietnamesen zu dieser Feier. Manchmal, weil die sich für die Kultur interessieren, andere schauen aus Neugier vorbei – aber was ich toll daran finde: Alle sind offen für was Neues 🙂 So sollte es sein!

DIY Kaktus aus Draht

Neben Essen und Bühnenprogramm – führen die Mönche ihre Rituale durch. Ach ja, hab ich eigentlich gesagt, wofür dieser ganze Aufwand? Wie bereits oben erwähnt, soll der Tag an unsere Verstorbenen erinnern. Menschen, die bereits aus unserem Leben gegangen sind. Sie sollen nicht in Vergessenheit geraten. Viele Vietnamesen, die mehr davon verstehen, gehen von einem Altar zum nächsten. Zünden Holzstäbchen an, stecken sie in so einem dafür vorgesehenen Behälter und stellen sich davor. Dann wird gebetet. Hierbei gibt es zwei verschiedene Sorten von Gläubigen. Aber ich glaube, darüber werde ich ein anderes Mal berichten, denn mit den Bildern von den Örtlichkeiten und Gegenständen, kann man das Ganze viel besser verstehen 😉

DIY Kaktus aus Draht

Lasst uns übers heutige Projekt sprechen. Ich habe ja viele Lieben 🙂 Hahaha, klingt das bekloppt, aber was ich damit meine: Pastell-Liebe, Wolken-Liebe, Kupfer-Liebe etc. *-* Ihr wisst, was ich meine. Heute erfahrt ihr noch eine weitere Liebe, die ich habe: Kaktus-Liebe!
Jawoll, das grüne Gestrüpp, das selbst mit wenig Beachtung überleben kann 😀 Nun wollte ich was mit Draht machen, den ich letztens beim Umzug wieder gefunden habe. Ich hab ihn mir mal in der 11. Klasse für ein Kunstprojekt gekauft – aber nie benutzt, weil es nichts wurde, wie ich es mir vorgestellt habe. Aber was kann man mit Draht Tolles anstellen?!? Da fiel der Gedanke irgendwie auf Kaktus. Und so entstand ein 3D DIY Kaktus aus Draht 🙂

DIY Kaktus aus Draht

Ich bin entzückt, wie gut das geklappt hat 🙂 Denn es ist von der Erscheinung schlicht, aber doch auffällig, weil es eben anders ist! Und dafür, dass ich das erste Mal mit Draht gearbeitet habe, kann es sich doch sehen lassen, oder? 😉
Ich habe euch sogar eine kleine Vorlage erstellt, falls ihr euch genau so einen kleinen DIY Kaktus aus Draht basteln wollt 🙂 Wer ihn größer haben möchte, muss es halt größer ausdrucken 😉
Wisst ihr, was mir während des Bastelns auffiel – der kleine Kaktus von beiden gleicht mehr einem Boxhandschuh als einem Kaktus, düdüüüm 😀

DIY Kaktus aus Draht

Du brauchst:
Vorlage [hier]
Draht
Washi Tape
Seitenschneider (linke Zange)
Spitzzange (rechte Zange)

DIY Kaktus aus Draht DIY Kaktus aus Draht

    • zuerst den Draht  – an der Vorlage orientiert – biegen
      • fange am besten unten rechts in der Ecke an
      • damit der Draht auch an Ort und Stelle bleibt, kannst du ihn abschnittsweise mit Washi Tape an der Vorlage festkleben
    • an ‚kleinen‘ Kurven benutzt du am besten  die Spitzzange zum Biegen

DIY Kaktus aus Draht DIY Kaktus aus Draht

    • wenn du einmal rumgekommen bist, dann schneidest du unten rechts den Draht ab
    • nimm dir Die Spitzzange zur Hand und biege die beiden Enden wie in Abb. 4

DIY Kaktus aus Draht DIY Kaktus aus Draht

    • so sollte es aussehen
    • hake die beiden Enden ineinander

DIY Kaktus aus Draht DIY Kaktus aus Draht

    • drücke die beiden Enden mit der Spitzzange zusammen, so dass sie nicht mehr verrutschen können
    • nun erstellst du noch einen 2. Kaktus – sprich wiederhole Schritt 1 – 7 noch einmal

DIY Kaktus aus Draht DIY Kaktus aus Draht

    • schneide dir jetzt mind. 4 gleich lange Drahtstücke ab
      • mindestens 4 cm lang sollten sie sein
    • biege die Enden jeweils um

DIY Kaktus aus Draht DIY Kaktus aus Draht

    • befestige dieses Stück Draht nun verteilt am Kaktus
      • dranhängen und einfach fest mit der Spitzzange zudrücken, so dass er nicht mehr verrutschen kann
    • verteile die restlichen Drahtstücke um den Kaktus herum und befestige sie, wie in Schritt 11

DIY Kaktus aus Draht

    • nun musst du nur noch den 2. Kaktus daran befestigen
      • benutze auch hier die Technik von Schritt Nr. 11

DIY Kaktus aus Draht

Das Ganze Drahtgestrüpp aufstellen und schon habt ihr euren eigenen DIY Kaktus aus Draht 🙂 Es kann bei den letzten Schritten ein bisschen fummelig werden, aber vielleicht lag es bei mir auch daran, weil ich noch nie mit Draht und Zangen gearbeitet habe 😉
Übrigens: Da ich noch nie mit Zangen zu tun hatte und mich noch nie damit beschäftigt habe, musste ich die richtigen Begriffe für diese Zangen googlen. Ich hoffe, ich habe richtig gegooglet, haha 😀 Falls nicht, sagt ruhig Bescheid!

DIY Kaktus aus Draht

Ob aufm Sideboard oder für eine Garten-Motto-Party – diese kleinen DIY Kakteen aus Draht machen auf jeden Fall eine gute Figur *-* Oder was denkt ihr? 🙂
Jetzt wisst ihr nicht nur, wie man so einen 3D DIY Kaktus aus Draht erstellt, sondern auch was hinter dem Ullambanafest steckt – zumindest, dass es existiert, höhö ;D
Damit verabschiede ich mich für heute und wünsche euch allen noch einen entspannten Sonntag mit ganz viel Freude ♥

Rosy klein

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Wien + typische ich-war-dort-schau-mal-Fotos und ich habe geinstagram storied

Jaa, wo fange ich heute denn mal an? Ah, ich weiß: Instagram-Stories! Jetzt hat mich die Neugier doch etwas gepackt und ich habe mal geinstagram storied ;D  Das Wort gibt es nicht!? Na, dann kennt ihr mich schlecht – in meinen Spachgebrauch schon, höhö! Ich habe mir noch nicht so viele Gedanken drüber gemacht, wie ich das genau einpflegen möchte – ob als Ergänzung zum Blog mit Behind the Scene Stories oder um euch ab und zu mit in meinen Alltag zu nehmen. Ich schau einfach mal, was sich so ergibt… Auf jeden Fall habe ich euch dort erzählt, dass ich gerade dabei bin, den nächsten Blogpost vorzubereiten. Es wird wieder kultureller, denn heute möchte ich euch mit nach Wien nehmen *-*

Stephansdom Turm Wien

Dieser Beitrag ist schon sehr lange geplant und ich hab´s immer vor mir her geschoben. Aus einfachem  Grund: Der Gedanke an diese schrecklichen Fotos!
Allein schon, dass da die Daten links unten im Bild angezeigt werden, das sagt doch schon alles über meine Inkompetenz, hahaha 😀 Baah, wieso hatte ich diese dumme Einstellung drinne? Man weiß es nicht und es lässt sich auch nicht mehr investigieren… Jung, naiv, ignorant – vielleicht von Allem ein bisschen ;D
Und sich durch solche Fotos durchzuarbeiten, braucht viel Nerven – zumindest für mich^^
Damals habe ich Fotos aus einer ganz anderen Sichtweise gemacht: Huhuu, schaut mal – hier waren wir!  Und hier waren wir und dort! Es ging nicht um das Ästhetische oder darum das Objekt toll einzufangen… Deswegen entstanden auch viele Fotos beim Gehen/Laufen und das meine ich wortwörtlich 😀

Wien

Aber lasst uns doch einfach mit der Reise anfangen. Es fing mit dem 27. März 2012 an. Wir haben nachmittags Brötchen und paar Snacks für die Fahrt gekauft. Fahrplan ausgedruckt. Taschen gepackt. Hatten alles vorbereitet für die 8-stündige Autofahrt. Wir haben alles bis ins kleinste Detail durchgeplant, wie diese Hinfahrt aussehen und werden sollte. Deswegen kamen wir auf die grandiose Schlussfolgerung: Wir fahren am 27. März 2012 um 22 Uhr aus der Vorstadt von Frankfurt am Main los! In 8 Stunden, sprich, ca. 6 Uhr morgens, kämen wir in Wien an. Gehen irgendwo lecker frühstücken und kunden schon einmal  die Umgebung Nähe Hotel aus und um 10 Uhr checken wir dann im Hotel ein.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen: Wir waren jung, naiv und ignorant! 😀
Wir warteten also bis 22 Uhr und fuhren los. Nach 1 1/2 Stunden Fahrt, machte ich schlapp, so dass mein Liebster das Lenkrad übernehmen musste. In der Vorstellung würde er 1-2 Stunden fahren und ich ihn dann ablösen – hahahaha, you wish 😀 Kurz: Er musste die restliche Fahrt übernehmen, weil klein Rosy so gar nicht aus den Puschen kam 😀 Völlig übermüdet dort angekommen, fragten wir im Hotel nach, ob wir schon früher einchecken könnten. Da hieß es nur mit einem kleinen Upgrade von 10 Euro die Nacht. Ehrlich, in dem Moment war uns so gut wie alles recht. Also, Zimmer genommen, frisch gemacht und los ging die Tour 🙂
Wir wohnten ca. 2 Minuten zu Fuß vom Prater entfernt. Also erkundeten wir den zuerst. Leider habe ich keine brauchbaren Fotos gemacht – sind irgendwie alle verschwommen. Ihr erinnert euch: Fotos im Gehen!? 😀 Aber ich denke, davon gibt es ja genug Bilder im Netz, die man bestaunen kann 😉
Wir liefen weiter und kamen an die Donau. Dort entstand auch dieses Bild von mir, haha 😀 So sehe ich also 4 Jahre jünger und nach einer fertigen Nacht aus. Ach, und meine Allergie nicht zu vergessen – die gab mir den Rest an dem Tag…

Franz-von-Assisi-Kirche Wien

Nachdem wir an der Donau dinniert hatten, liefen wir weiter – planlos durch die Gegend und kamen an dieser Kirche vorbei. Das ist die Franz-von-Assisi-Kirche. Ehrlich gesagt, kann ich mich an keine Details bzw. Besonderheiten mehr erinnern, außer dass wir uns auf jeden Fall das Ganze auch von Innen angeschaut haben 😀
Irgendwann gegen Spätnachmittag suchten wir dann einen Supermarkt auf, kauften bisschen Proviant ein und gingen früh schlafen. Nach dieser Hinfahrt war Schlaf auch bitter nötig! ;D
Kinder, auch wenn ich erst Mitte 20 bin – eins habe ich in meinem Leben gelernt: Nachts durchfahren ist eine dumme, sehr dumme, ganz dumme Idee – auch für junge Menschen 😀

Stephansdom Miniatur Wien

Am nächsten Tag ging es mit der U-Bahn zum Stephansdom. Ah halt! Da muss ich euch noch kurz etwas erzählen. Wir am Morgen aufgewacht und uns seelenruhig fertig gemacht. Auf einmal höre ich so eine Alarmanlage. Nach 5 Minuten Daueralarm schaute ich aus Fenster – aber entdeckte kein Auto, welches diese Geräusche von sich geben könnte. Da es mir aber inzwischen leicht auf die Nerven ging, schloss ich das Fenster… Leider konnte man es immer noch genauso gut hören wie vorher. Wenn nicht sogar noch ein Tickchen lauter. Wir uns nichts dabei gedacht – bis wir eine halbe Stunde später in den Hotelflur gehen…
Uups, das war der Feueralarm des Hotels, der da die ganze Zeit vor sich hin läutete 😀 Überall haben die Putzfrauen ihre Sachen stehen und liegen lassen und die Gänge waren menschenleer. Unten an der Rezeption schauten uns die Hotelleute leicht skeptisch an. Zum Glück war es nur eine Probe – sonst wären wir wohl schon längst verbruzelt, hahaha 😀
Zurück zum Rundgang: Stephansdom und U-Bahn. Das fand ich ja genial an Wien: Alle paar Minuten fuhr eine Bahn. Sprich, selbst wenn man seine eigene Bahn verpasste – 2 Minuten später kam schon die nächste, die in die gleiche Richtung fuhr. Den Stephansplatz haben wir in den paar Tagen gefühlte 100 Mal überquert. Er liegt halt mega zentral und von dort aus, kommt man überall hin!
Das aufm Bild oben ist also eine Mini-Ansicht vom Stephansdom 🙂

Stephansdom Turm Wien

Wir haben uns natürlich nicht nehmen lassen und sind den Turm hochgekrachselt 😀 War aber halb so wild. Wie es gewöhnlich ist für solche Türme – bekommt man ab einer bestimmten Höhe einen Drehwurm, zudem wird es nach oben hin immer enger…

Stephansdom Turm Wien

Zwischendurch habe ich kleine Stops eingelegt und aus den Seitenfenstern geschaut. Dabei entdeckte ich, dass der Stephansdom von oben ganz anders aussieht als gewöhnliche Doms. Seht ihr das links? Das Dach? Wie bunt und geometrisch 🙂 Oder ist das was ganz normales bei einem Dom, nur kenne ich das wieder nicht?!? Wäre nicht das erste Mal, das für mich etwas neu ist ;D

Stephansdom Turm Wien

Oben angekommen hat man einfach eine wunderbare Aussicht über diese fabelhafte Stadt. Je nachdem, in welche Himmelsrichtung man schaute – konnte man wunderbare Sehenswürdigkeiten und Gebäude entdecken 🙂

Stephansdom Wien

Das war der Eingang zum Stephansdom. Wir haben uns natürlich nicht nehmen lassen, auch da mal einen Blick reinzuwerfen. Wie ihr auf diesem Bild seht – Wien ist eine sehr volle Stadt. Voll von Menschen – sowohl, Bewohner als auch Touristen, überall. Aber da mich Menschenmassen nicht so stören, fand ich das auch nicht schlimm 😉

Stephansdom Wien

Hier befanden wir uns im Stephansdom.

Stephansdom Wien

Links noch einmal ein Bild vom Stephansdom von unten bis oben.
Heute bin ich echt eine grottenschlechte Stadtführerin, denn ich weiß nicht mehr, was das rechts aufm Bild für eine Statue ist. Das Einzige, was ich noch weiß, das Ding steht ebenfalls am Stephansdom 😀

Wien

Hier paar kleine Eindrücke, wie es sonst noch so in Wien aussieht. Wir waren gerade aufm Weg zur Hofburg. Ich finde, solche Gebäude haben unheimlich viel Charme – ich mag das 🙂

Hofburg Wien

Das ist sie: Die Hofburg – kennen bestimmt viele schon! Man sieht sie oft – sei es in einer Doku oder von Postkarten! 🙂

Hofburg Kutsche Wien

Übrigens: Für alle, die auf sowas stehen – hier kann man sich durch die Gegend kutschieren lassen. In einer richtigen Kutsche vom Pferd 🙂 Haben wir selbst nicht gemacht – für´s Studentenportmonaiee war´s doch ein Tickchen zuviel…

Hofburg Wien

In der Hofburg selbst, haben wir uns die Silberkammer angeschaut. Durchspaziert, passt wahrscheinlich besser. Auch, wenn ich Geschirr und Porzellan schön finde und sogar selbst das eine oder andere Service besitze – aber so ein ganzes Museum damit, ist nicht sooo gaaaanz meins 😉
Was man auf jeden Fall bei der Hofburg mitmachen sollte: Die Sissi-Führung 🙂 Ich war und bin jetzt kein Sissi-Fan – aber ihr Leben selbst war richtig interessant. Was für Diäten und Schönheitskuren die durchgezogen hat – da können die heutigen Stars, mit Vogelkacke ins Gesicht klatschen, einpacken 😀
Leider durfte man keine Fotos im Sissi-Museum machen, aber ich denke, wenn ihr mal in Wien sein solltet, müsst ihr da unbedingt vorbeischauen 🙂 Es lohnt sich!

Schloss Schönbrunn Wien

Am 3. Tag brachen wir zum Schloss Schönbrunn auf. Leider war es nicht mehr so schön sonnig, wie die letzten Tage, aber das hielt uns nicht davon ab, darum zu laufen 🙂

Schloss Schönbrunn Wien

Auch gab es hier eine mega interessante Führung, bei der wir mit von der Partie waren – aber Fotos waren wieder mal verboten. Da Schloss Schönbrunn im Vergleich zur Hofburg etwas mehr abseits lag – gab es hier eine riesige Grünanlage 🙂

Figlmüller Wien

Und wenn wir schon einmal in Wien sind – müssen wir auch Wiener Schnitzel essen. Irgendwo haben wir gelesen, wir sollen zum Figlmüller. Es war ganz versteckt in so eine Mini-Gasse und wir mussten auch kurz draußen warten, weil der Laden so voll war. Drinne angekommen, war es sehr rustikal eingerichtet und eng – aber sehr gemütlich 🙂 Ich mochte es.
Was ich beichten muss: Ich mag eigentlich gar keine Schnitzel! Noch nie, noch nicht mal als Kind. Ich esse es zwar, aber nicht so mit einer Leidenschaft wie die Mehrheit der Leute.

Figlmüller Wiener Schnitzel

Auf jeden Fall saßen wir drinne und wir haben Weißwein in diesen Bierkrügen bekommen 😀 Passte sehr gut zur Einrichtung und zum Essen! Das Schnitzel war jetzt nicht der oberhammer, außer dass es groß war, wie man sieht. Das was bei uns, heute würde man sagen #Foodporn Gefühle ausgelöst hat, war der Erdäpfel-Vogerl-Salat *-* Der war sooo gut, dass wir die Schnitzel nicht mehr aufgegessen haben, stattdessen noch 2x Salat bestellten, höhö ;D

Café Central Wien

Zum Abschluss waren wir noch in diesem Café Central. Das Ambiente war toll – man hat sich ein bisschen zurück versetzt gefühlt in eine vergangene Zeit 🙂
Also zusammenfassend kann ich sagen: Wien ist eine wunderschöne Stadt – eine der schönsten Städte, die ich je in meinem Leben gesehen habe bis jetzt 🙂 Eine Stadt, in die ich auf jeden Fall noch einmal will, um mir den Rest anzuschauen. Wir haben schließlich nur einen Bruchteil geschafft.
Mit Wien verbinde ich außerdem die erste gemeinsame Reise mit meinem Freund *-* Wir haben dort 3 Nächte verbracht – was sich im Nachhinein für uns persönlich als viiiel zu kurz herausstellte. Wir haben die Reise nämlich mit den Gedanken geplant: Eine Städtereise – da sind doch 3 Tage mehr als genug! Aber lasst euch gesagt sein, nicht für Wien – vor allem, wenn ihr so kulturinteressiert seid wie wir 😉

Mit diesem Beitrag mache ich bei der tollen Linkparty Reiseglück von Yvonne mit – hier sammelt sie alle Blogposts über Wien 🙂 Also, wer noch weitere Berichte lesen mag, hüpft rüber 😉

Rosy klein