DIY Stift Namensschild und das Treppenproblem

Es wird mal wieder Zeit! Oder was denkt ihr? Immerhin ist es nun über 2 Wochen her, als hier ein DIY-Beitrag erschien… Seid ihr bestimmt gar nicht gewohnt von mir – ja, ich auch nicht ;D
Zudem bin ich eh schon viel zu spät dran. Warum? Na, weil in den ersten Bundesländern die Sommerferien schon wieder vorüber sind. Sprich: Das neue Schuljahr hat längst angefangen und ich komm mit einem Projekt um die Ecke, das sich für die Einschulung eignet… Hast du mal wieder ganz toll hinbekommen, Rosy! *räusper* *hust*

DIY Stift Namensschild: Schule

Aber für einige unter euch ist es vielleicht noch nicht zu spät und wenn man möchte, kann man das bestimmt auch für andere Anlässe nachbasteln. Spontan fällt mir Geburtstag ein!
Und damit wäre das Geheimnis des heutigen Projektes gelüftet: Wir basteln uns solche DIY Stift Namensschilder 🙂 Die Inspiration kommt von einem anderen DIY, das letztes Jahr Ende Juli hier auf dem Blog erschien: Die Verpackung in Stiftform! Der eine oder andere kennt den Blogpost bestimmt noch bzw. schon 😉
Diese Namensschilder sind eine abgewandelte Form – eine einfachere, leichtere Version der Verpackung!

DIY Stift Namensschild: Schule

Bevor wir zu den Namensschilder kommen, möchte ich euch ein kurzes Update über den Umzug geben 😉 Wie ihr mitbekommen habt, sind meine Eltern umgezogen. Wir haben´s endlich geschafft – die alte Wohnung ist leer geräumt. Die neue ist zwar noch nicht 100 % eingerichtet, aber aufm guten Weg dahin 🙂
Erwähnte ich bereits, dass das neue Kinderzimmer einer Abstellkammer gleicht, höhö 😀 Also, es ist keine Abstellkammer – es ist nur sehr klein, vor allem, wenn man vorher ein halbwegs normalgroßes Zimmer hatte 😀 Abgesehen von einem Bett und dem IKEA Regal Kallax mit 8 Fächern, passt gar nichts in dieses Zimmer…

DIY Stift Namensschild: Schule

Ein gaaanz großes Problem für mich – denn wo sollen denn jetzt meine ganzen Bastelsachen für all die Projekte hin?!? Da muss ich mir noch was einfallen lassen, damit ich in Zukunft jederzeit in der Heimat schöne Dinge kreieren kann 😉
Es gibt aber noch einen weiteren Punkt, an den ich mich gewöhnen muss – also, ich hoffe, dass ich mich irgendwann daran gewöhnen werde: Die Treppe! 😀

DIY Stift Namensschild: Schule

Dazu muss ich erwähnen, auch wenn wir schon 5x umgezogen sind: Es waren immer Wohnungen in einer Etage. Um von einer Räumlichkeit in die andere zu gelangen, musste man nur ein Fuß vor den anderen setzen. Nicht ein Fuß nach dem anderen hochheben. Keine Steigung. Einfach nur eine Ebene. Eine gerade flache Ebene.
Und jetzt ist da auf einmal so ein Ding mit Stufen. Immer, wenn ich etwas brauche oder will, befindet es sich natürlich im jeweils anderen Stockwerk, so dass ich entweder Treppe hoch- oder runterlatschen muss…

DIY Stift Namensschild: Schule

Und ich fluche dabei – gerne mal etwas lauter und da hilft der Gedanke vom knackigen Arsch auch nicht, haha 😀 Kennt ihr das Problem oder ist das einfach nur so ein persönliches klein-Rosy-Problem?! ;D
Kommen wir nun zu den DIY Namensschilder zurück, bevor wir zur Schritt-für-Schritt-Anleitung springen 😉

DIY Stift Namensschild: Schule

Ich habe es dieses Mal sehr schlicht gehalten, indem ich nur die Namen draufschrieb. Aber lasst euch davon nicht einschränken 😉 Wenn ihr es mit Sticker, Stempeln, Steinchen oder Zeichnungen noch aufpeppen wollt, macht das 🙂 Auch die andere Seite des Namensschild bietet sich an, verziert zu werden!

DIY Stift Namensschild: Schule

Du brauchst:
Schere
Malerkrepp [*]
Lineal
Klebestift [*]
Bleistift
Tonpapier [*]
Brotmesser
evt. Stifte, Stempeln etc.

DIY Stift Namensschild: Schule DIY Stift Namensschild: Schule

    • schneide dir zunächst einmal ein Rechteck aus dem Tonpapier deiner Wunschfarbe  (hier: 16 x 17 cm)
      • die Maße kannst du auch vergrößern oder verkleinern
    • zeichne in gleichem Abstand parallele Linien zur langen Kante (hier:  4 cm breit)
    • zeichne zur kurzen Seite eine parallele Linie ein (hier:  5 cm)

DIY Stift Namensschild: Schule DIY Stift Namensschild: Schule

    • in den Rechtecken links markierst du jeweils die Mitte
    • verbinde diese Markierungen mit den jeweiligen Eckpunkten, sodass Dreiecke bzw. ein Ziackzack-Muster entsteht  (hier:  rot)
    • falze anschließend die parallelen Linien der langen Kante mithilfe eines Lineals und eines Brotmesser  (hier: blau)

DIY Stift Namensschild: Schule DIY Stift Namensschild: Schule

    • drehe das Rechteck auf die Rückseite und markiere hier wieder eine parallele Linie zu kurzen Seite mit dem gleichen Abstand, wie bei 2  (hier:  5 cm)
    • klebe mit dem Malerkrepp an dieser Linie entlang

DIY Stift Namensschild: Schule DIY Stift Namensschild: Schule

    • drehe das Ganze wieder um und schneide die Dreiecke (an der roten Linie) aus und drehe es anschließend wieder um
    • in das 2 Kästchen von unten kannst du nun den Namen der jeweiligen Person schreiben/malen/stempeln
      • ob die Stiftspitze nach rechts oder links schaut, entscheidest du

DIY Stift Namensschild: Schule DIY Stift Namensschild: Schule

    • den obersten Teil mit Kleber einschmieren (hier:  schraffierte Fläche)
    • zum Schluss zusammen rollen und festkleben

DIY Stift Namensschild: Schule

War gar nicht so schwer, wenn man weiß, wie das geht, oder!? 🙂 Was bei den Kleinen bestimmt noch gut ankommen würde, wäre eine kleine Mini-Überraschung im Inneren des Stiftes: Sei es etwas Süßes oder so Schulkram, wie Radiergummi 😉
Ach, übrigens: Wer sich nicht so viel Arbeit machen möchte, kann statt 4 parallele Abschnitte, auch nur mit 2 arbeiten. Dann habt ihr zwar keine Klebelasche, aber da wir mit Tonpapier arbeiten, ist der Stift stabil genug 😉

DIY Stift Namensschild: Schule

Nun verabschiede ich mich ins Wochenende und wir hören uns Anfang der Woche wieder 😉 Habt es fein, meine Lieben und fühlt euch alle lieb gedrückt :* ♥

Rosy klein

Verlinkt bei:
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Schnelle Blaubeer-Frischkäse-Blätterteigschnitten | Gastbeitrag

Meine lieben und treuen Love Decorations Leser,
heute wird es eine Premiere auf diesem Blog geben… Und alle so : Ohhh und Ahhh. Was die wohl vorhat? Na, das verrate ich euch gerne.
Letztens schrieb ich meine liebe Bloggerfreundin Katja an, ob sie nicht Lust hätte, mal einen kleinen Gastbeitrag auf meinem Blog zu veröffentlichen.
Katja findet man sonst auf ihren eigenen Blog auf Stilettos & Sprouts! Jedes Mal, wenn ich dort zu Besuch bin, kugel ich mich weg ;D Also, wer Lust auf Lachen und leckere Rezepte hat, der klicke sich bitte rüber!
Oooder bleibt noch einmal kurz hier, denn gleich übernimmt sie ja hier das Kommando ;D
Also Bühne frei für meine liebste Katja!

Blaubeer Frischkäse Blätterteigtaschen

Hallo zusammen,
mein Name ist Katja, und ich habe euch heute etwas zur Bestechung mitgebracht: Schnelle Blaubeer-Frischkäse-Blätterteigschnitten!
Warum zur Bestechung? Na, damit ihr nicht enttäuscht wegklickt, weil es sich hier nicht um einen der fabelhaft fröhlichen, kreativen und lustigen Posts von Rosy handelt, sondern um einen Gastbeitrag.

Ich kenn das doch: Man schaut argwöhnisch zu „der Neuen“ rüber. „Ob die was kann?“ „Die guckt schon so eingebildet!“ „Paah… hast du die Schuhe gesehen?“ „Die meint wohl auch, weiß Gott, wer sie wäre!“ „Solche wie die kenne ich zur Genüge… ich sachs euch…!“

Blaubeer Frischkäse Blätterteigtaschen

Und damit mir das hier nicht passiert, hab ich gleich mal Kuchen mitgebracht. Ja, ich schrecke vor keinem miesen Trick zurück, um gut anzukommen. „Stückchen Kuchen?! Ich bin übrigens die Katja und schreibe hier heute. Kugel Eis dazu? Noch ein bisschen Puderzucker? Ich bin auch nur heute hier und geh dann wieder. Schmeckt’s?!“ Ihr versteht, was ich meine? Mit Kuchen läuft doch die Sache wie geschmiert… *händereibt!

Wobei… Kuchen ist das ja im eigentlichen Sinne nicht, was ich hier heute mitgebracht habe. Och nööö… also doch *FAIL! Mist.
Aber das heutige Naschwerk ist genauso lecker wie Kuchen – dabei aber viel einfacher und schneller gemacht! Und das ist auch genau der Grund, warum ich diese Blaubeer-Schnittchen gezaubert habe. Als Rosy mich nämlich fragte, ob ich Lust hätte, einen Gastbeitrag für ihren Blog zu schreiben (JA, ICH WILL! :-)), da sagte sie gleich: „Katja, sei wie du bist, verstell dich nicht, mach, was immer du möchtest!“

Blaubeer Frischkäse Blätterteigtaschen

So ist mir das am liebsten. Verstellen kann ich mich nämlich eh nicht. Ich liebe zum Beispiel Pasta und Pizza und Käsefäden am Kinn und fettglänzende Finger vom Burgeressen (ok, das klingt eklig und geht vielleicht ein bisschen zu weit). Also wird bei mir auf dem Blog auch gerne mal frittiert und überbacken. Und alle, denen der Kopf wehtut vom Kalorienzählen und der Magen grummelt, weil er sich nach Kohlenhydraten sehnt, die sind herzlich willkommen in meiner kleinen Pommesbude! Ich freu mich auf jeden genusssüchtigen Gast.

Klassischerweise hätte ich also was Überbackenes machen müssen. Irgendwie war mir aber nach etwas Süßem und nach Obst! Man mag das jetzt kaum glauben, aber manchmal würdige ich sogar auch die Obstabteilung im Supermarkt eines Blickes BEVOR ich dann in Riesenschritten zur Kühltheke eile: „Aaah, Sahne, heute im Angebot! Wie guuut, da nehm ich ne Palette, die reicht erstmal für die kommende Woche… und noch eine Packung Gouda. Oh, Cheddar! Oh und Feta. Aaah der Mozzarella sieht gut aus. Warte, noch ein französischer Brie… Moment, da nehm ich gleich zwei. Oder fünf. Acht ist gut!“ – So oder so ähnlich läuft das ab.

Blaubeer Frischkäse Blätterteigtaschen

Jedenfalls haben mich die Blaubeeren angelacht. Aber so allein is des ja aaah nix (wie man in Hessen so sagt, gell). Da fehlt doch der Käse! In dem Fall eignet sich wohl am besten Frischkäse. Und zack war der Plan geboren für Blaubeer-Frischkäse-Blätterteigschnitten. Und ich bin mir damit absolut treu geblieben, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint, weil zu gesund, zu süß und zu gebacken (ich backe nicht gerne).

Warum ist es dann doch ein echtes Katja-Rezept? Na weil man dafür gar nicht backen muss! Ha, check! Der Teig kommt ja fix und fertig aus dem Kühlregal. Klaro, Backfeen machen den selbst. Ich für meinen Teil kaufe ihn selbst! Und dann ist dieses Rezept so was von schnell gemacht. Schneller kommt man kaum an was Süßes und Fruchtiges aus dem Ofen. Das kommt mir sehr entgegen, denn ich bin notorisch faul. Gerade auch in der Küche. (Bei der Arbeit bin ich natürlich FLEISSIG! Hallo, Chef! Sehr, sehr fleißig!). Aber in der Küche darf’s auch mal schnell gehen, Hauptsache lecker.
Und deshalb mach ich jetzt auch mal nen schnellen Abgang und zeige euch endlich das Rezept für diese Blitz-Blaubeer-Frischkäse-Blätterteigschnitten. Lasst es euch schmecken!

Blaubeer Frischkäse Blätterteigtaschen

Zutaten für 2 – 3 Personen

1 Packung Blätterteig
150 g Blaubeeren
150 g Frischkäse
1 Bio-Zitrone
1/4 Vanilleschote
1 EL Zucker (auf Wunsch und nach Geschmack mehr)
Puderzucker zum Bestreuen

Zubereitung

  • Den Ofen auf 180° C Umluft vorheizen.
  • Nehmt den Blätterteig aus der Verpackung und rollt ihn auf der Arbeitsplatte aus. Nun mit einem scharfen Messer einmal quer in der Mitte in 2 Hälften teilen und dann längs in z.B. 10 gleich große Rechtecke. (Gleich groß hab ich ja nicht ganz so gut hinbekommen *fail. Macht aber nichts, schmeckt auch in unterschiedlich groß.)
  • Nun bei den Rechtecken mit einem kleinen Messer einen Rand einritzen in ca. 1,5 cm Abstand von der Außenkante. Die Rechtecke jetzt auf ein Backblech mit Backpapier legen.
  • Den Frischkäse mit dem Zucker, dem ausgekratzten Mark der Vanilleschote und etwas Zitronenschalenabrieb in einer kleinen Schüssel glattrühren und anschließend mit einem Löffel auf dem inneren Teil der Blätterteigrechtecke verteilen, den Rand außen freilassen, damit er hochgehen kann.
  • Nun die Blaubeeren auf dem Frischkäse verteilen und ab damit in den Ofen für ca. 15 Minuten oder bis die Blätterteigränder hochgegangen und leicht angebräunt sind.
  • Aus dem Ofen nehmen, mit Puderzucker und nach Geschmack mit etwas Zitronenabrieb bestreuen und sofort servieren. Eine Kugel Vanilleeis schmeckt auch fantastisch dazu.

Blaubeer Frischkäse Blätterteigtaschen

Ich möchte mich bei der lieben Rosy bedanken, dass ich bei ihr zu Gast sein durfte! Es hat sooo Spaß gemacht. Und ich hoffe, dass du keine Leser verloren hast, Rosy. Dank Bestechungsversuch sollte das ja hoffentlich geklappt haben… HOFFENTLICH!

Liebe Rosy, es war mir ein Vergnügen! Und ich wünsche euch allen nun eine gute Zeit und freu mich, wenn ihr mich auch mal auf meinem Blog besuchen kommt – am Besten mit viel Heißhunger auf Käse! 😉

Alles Liebe ♥ Eure Katja vom Kühlregal

Meine Liebe, ich hab zu danken für diesen herrlichen Post *-* Du weißt, wie happy darüber bin 🙂
Ich hoffe, euch allen hat der Beitrag genauso gut gefallen, wie mir! Ich werde demnächst mal das Ganze nachbacken – mal schauen, ob die dann auch so werden, wie auf den hübschen Fotos von Katja 😀 Hüpft ruhig mal zu ihr rüber auf  Stilettos & Sprouts, traut euch – es lohnt sich, das verspreche ich euch 🙂 Ihr Blog gehört nicht umsonst zu einen meiner Lieblings-Foodblogs *-*
Nun wünsche ich euch allen noch einen wunderbaren Wochenstart mit viel Freude und Spaß ♥

12 von 12 – August 2016 #4

Huhu meine Lieben,
es ist wieder soweit. Wir haben den 12. des Monats, d.h. klein Rosy macht bei der Aktion 12 von 12 von Draußen nur Kännchen mit. Ich nehme euch also wieder mit durch meinen Tag und zwar mit 12 Bildern, die mehr oder weniger bedeutend sind, höhö ;D

12 von 12 #4

Manchmal hat es Vorteile bei den Eltern zu schlafen – die besitzen im Vergleich zu uns – eine vollautomatische Kaffeemaschine, die frische Bohnen mahlt 🙂 Wir Studenten hingegen müssen in unserer Bude jeden Morgen selbst die Kaffeebohnen mit einer Mühle mahlen… *grmpf*

12 von 12 #4 2

Dann wurde gelettered. Zuerst ein Bildchen für Instagram, weil ich gemerkt habe, dass ich inzwischen mehr als 500 Follower dort habe 😀 Noch einmal vielen herzlichen Dank :*
Der tägliche Austausch mit euch ist Balsam für die Seele ♥

12 von 12 #4 1

Danach noch ein kleines Bildchen für Facebook gelettered. Denn hier habe ich sogar schon über 666 Follower, hihi 🙂
Auch euch allen ein dickes, fettes Dankeschön – dass ihr immer dabei seid :*

12 von 12 #4 3

Bevor ich unter die Dusche gesprungen bin, habe ich schnell Wäsche in die Waschmaschine geschmissen und angeworfen. Irgendjemand muss sich ja darum kümmern…

12 von 12 #4 4

So ein Foto wollt ich schon immer machen: Ein what-I-wore-today-Bild 😀 Ans Wetter angepasst – dunkel und eher herbstlich.
Eine schwarze Jeans, die inzwischen immer mehr graut. Das blauweiß, linierte Longshirt – hab ich übrigens vom Bruder gemopst, hihi 😀 Er passt da eh nicht mehr rein und mir steht das viiiel besser ;D Dann noch den Schal – einer meiner Lieblingsschals *-* Die Armbanduhr von Fossil, die ich seit Ewigkeiten besitze. Einen schlichten, braunen Gürtel und meine Regenjacke von The North Face 🙂

12 von 12 #4 5

In der neuen Bleibe gibt es einen Aufzug mit ganz vielen Spiegeln 😀 So sehe ich also angezogen aus – aufbruchbereit für die Stadt 😉 Mit Jutebeutel – Umwelt und so!

12 von 12 #4 6

Das war also der eine Teil, den ich mit aus der Stadt gebracht habe – das bekommen die neuen Nachbarn im Haus. Muss mir nur noch überlegen, wie ich das Ganze verpacke und vielleicht kommt noch was dazu – we´ll see 🙂

12 von 12 #4 7

Und das war der Rest. Da ich an Neurodermitis leide, kann ich mit den gewöhnlichen Duschgels nichts anfangen. Auch nicht mit diesen etwas teueren, extra für empfindliche Haut Zeugs… Dafür hab ich für mich herausgefunden, dass Babyzeugs von meiner Haut super angenommen wird – ich fühle mich nach dem Duschen/Baden nicht mehr ausgetrocknet 🙂

12 von 12 #4 8

Am Nachmittag ging es dann in die alte Wohnung. Das war also mein Kinderzimmer. Außer Schreibtisch und dieser weiße, kleine Schrank, befindet sich nicht mehr viel in diesem Raum.

12 von 12 #4 9

Der Schreibtisch kommt aufm Sperrmüll, leider… Kein Platz 🙁 Ich trauere dem richtig hinterher, der ist über 2 m lang und ich habe den Platz auch immer gut genutzt und gebraucht…

12 von 12 #4 10

Dann wurden ein paar Sachen gemacht, wofür ich Internet benötige – wie E-Mails beantworten, am Blog 1 -2 Sachen usw. Bisschen Pinterest zwischendurch musste auch sein 😉
Als Bloggerin ohne Internet leben, ist echt schrecklich ;D

12 von 12 #4 11

Und während ich auf meinen Herzensmann gewartet habe, dass er mich abholt – denn er hatte das Auto und wir mussten noch paar Sachen rüberbringen – habe ich ein paar Rückenordner gelettered, damit sie alle mal einheitlich aussehen 🙂
Und ja, bei Hüllen, Finanzen und Büro habe ich den oberen, blauen Streifen mit Filzstift selbst bemalt – damit  es ein bisschen einheitlicher aussieht, höhö 😀

Das waren also meine 12 Bilder zum heutigen Tag – damit endet dieser Beitrag. Wer noch schauen möchte, was andere Blogger heute so getrieben hat, der klicke sich hier zu Caro rüber 😉

Rosy klein

Wien + typische ich-war-dort-schau-mal-Fotos und ich habe geinstagram storied

Jaa, wo fange ich heute denn mal an? Ah, ich weiß: Instagram-Stories! Jetzt hat mich die Neugier doch etwas gepackt und ich habe mal geinstagram storied ;D  Das Wort gibt es nicht!? Na, dann kennt ihr mich schlecht – in meinen Spachgebrauch schon, höhö! Ich habe mir noch nicht so viele Gedanken drüber gemacht, wie ich das genau einpflegen möchte – ob als Ergänzung zum Blog mit Behind the Scene Stories oder um euch ab und zu mit in meinen Alltag zu nehmen. Ich schau einfach mal, was sich so ergibt… Auf jeden Fall habe ich euch dort erzählt, dass ich gerade dabei bin, den nächsten Blogpost vorzubereiten. Es wird wieder kultureller, denn heute möchte ich euch mit nach Wien nehmen *-*

Stephansdom Turm Wien

Dieser Beitrag ist schon sehr lange geplant und ich hab´s immer vor mir her geschoben. Aus einfachem  Grund: Der Gedanke an diese schrecklichen Fotos!
Allein schon, dass da die Daten links unten im Bild angezeigt werden, das sagt doch schon alles über meine Inkompetenz, hahaha 😀 Baah, wieso hatte ich diese dumme Einstellung drinne? Man weiß es nicht und es lässt sich auch nicht mehr investigieren… Jung, naiv, ignorant – vielleicht von Allem ein bisschen ;D
Und sich durch solche Fotos durchzuarbeiten, braucht viel Nerven – zumindest für mich^^
Damals habe ich Fotos aus einer ganz anderen Sichtweise gemacht: Huhuu, schaut mal – hier waren wir!  Und hier waren wir und dort! Es ging nicht um das Ästhetische oder darum das Objekt toll einzufangen… Deswegen entstanden auch viele Fotos beim Gehen/Laufen und das meine ich wortwörtlich 😀

Wien

Aber lasst uns doch einfach mit der Reise anfangen. Es fing mit dem 27. März 2012 an. Wir haben nachmittags Brötchen und paar Snacks für die Fahrt gekauft. Fahrplan ausgedruckt. Taschen gepackt. Hatten alles vorbereitet für die 8-stündige Autofahrt. Wir haben alles bis ins kleinste Detail durchgeplant, wie diese Hinfahrt aussehen und werden sollte. Deswegen kamen wir auf die grandiose Schlussfolgerung: Wir fahren am 27. März 2012 um 22 Uhr aus der Vorstadt von Frankfurt am Main los! In 8 Stunden, sprich, ca. 6 Uhr morgens, kämen wir in Wien an. Gehen irgendwo lecker frühstücken und kunden schon einmal  die Umgebung Nähe Hotel aus und um 10 Uhr checken wir dann im Hotel ein.
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen: Wir waren jung, naiv und ignorant! 😀
Wir warteten also bis 22 Uhr und fuhren los. Nach 1 1/2 Stunden Fahrt, machte ich schlapp, so dass mein Liebster das Lenkrad übernehmen musste. In der Vorstellung würde er 1-2 Stunden fahren und ich ihn dann ablösen – hahahaha, you wish 😀 Kurz: Er musste die restliche Fahrt übernehmen, weil klein Rosy so gar nicht aus den Puschen kam 😀 Völlig übermüdet dort angekommen, fragten wir im Hotel nach, ob wir schon früher einchecken könnten. Da hieß es nur mit einem kleinen Upgrade von 10 Euro die Nacht. Ehrlich, in dem Moment war uns so gut wie alles recht. Also, Zimmer genommen, frisch gemacht und los ging die Tour 🙂
Wir wohnten ca. 2 Minuten zu Fuß vom Prater entfernt. Also erkundeten wir den zuerst. Leider habe ich keine brauchbaren Fotos gemacht – sind irgendwie alle verschwommen. Ihr erinnert euch: Fotos im Gehen!? 😀 Aber ich denke, davon gibt es ja genug Bilder im Netz, die man bestaunen kann 😉
Wir liefen weiter und kamen an die Donau. Dort entstand auch dieses Bild von mir, haha 😀 So sehe ich also 4 Jahre jünger und nach einer fertigen Nacht aus. Ach, und meine Allergie nicht zu vergessen – die gab mir den Rest an dem Tag…

Franz-von-Assisi-Kirche Wien

Nachdem wir an der Donau dinniert hatten, liefen wir weiter – planlos durch die Gegend und kamen an dieser Kirche vorbei. Das ist die Franz-von-Assisi-Kirche. Ehrlich gesagt, kann ich mich an keine Details bzw. Besonderheiten mehr erinnern, außer dass wir uns auf jeden Fall das Ganze auch von Innen angeschaut haben 😀
Irgendwann gegen Spätnachmittag suchten wir dann einen Supermarkt auf, kauften bisschen Proviant ein und gingen früh schlafen. Nach dieser Hinfahrt war Schlaf auch bitter nötig! ;D
Kinder, auch wenn ich erst Mitte 20 bin – eins habe ich in meinem Leben gelernt: Nachts durchfahren ist eine dumme, sehr dumme, ganz dumme Idee – auch für junge Menschen 😀

Stephansdom Miniatur Wien

Am nächsten Tag ging es mit der U-Bahn zum Stephansdom. Ah halt! Da muss ich euch noch kurz etwas erzählen. Wir am Morgen aufgewacht und uns seelenruhig fertig gemacht. Auf einmal höre ich so eine Alarmanlage. Nach 5 Minuten Daueralarm schaute ich aus Fenster – aber entdeckte kein Auto, welches diese Geräusche von sich geben könnte. Da es mir aber inzwischen leicht auf die Nerven ging, schloss ich das Fenster… Leider konnte man es immer noch genauso gut hören wie vorher. Wenn nicht sogar noch ein Tickchen lauter. Wir uns nichts dabei gedacht – bis wir eine halbe Stunde später in den Hotelflur gehen…
Uups, das war der Feueralarm des Hotels, der da die ganze Zeit vor sich hin läutete 😀 Überall haben die Putzfrauen ihre Sachen stehen und liegen lassen und die Gänge waren menschenleer. Unten an der Rezeption schauten uns die Hotelleute leicht skeptisch an. Zum Glück war es nur eine Probe – sonst wären wir wohl schon längst verbruzelt, hahaha 😀
Zurück zum Rundgang: Stephansdom und U-Bahn. Das fand ich ja genial an Wien: Alle paar Minuten fuhr eine Bahn. Sprich, selbst wenn man seine eigene Bahn verpasste – 2 Minuten später kam schon die nächste, die in die gleiche Richtung fuhr. Den Stephansplatz haben wir in den paar Tagen gefühlte 100 Mal überquert. Er liegt halt mega zentral und von dort aus, kommt man überall hin!
Das aufm Bild oben ist also eine Mini-Ansicht vom Stephansdom 🙂

Stephansdom Turm Wien

Wir haben uns natürlich nicht nehmen lassen und sind den Turm hochgekrachselt 😀 War aber halb so wild. Wie es gewöhnlich ist für solche Türme – bekommt man ab einer bestimmten Höhe einen Drehwurm, zudem wird es nach oben hin immer enger…

Stephansdom Turm Wien

Zwischendurch habe ich kleine Stops eingelegt und aus den Seitenfenstern geschaut. Dabei entdeckte ich, dass der Stephansdom von oben ganz anders aussieht als gewöhnliche Doms. Seht ihr das links? Das Dach? Wie bunt und geometrisch 🙂 Oder ist das was ganz normales bei einem Dom, nur kenne ich das wieder nicht?!? Wäre nicht das erste Mal, das für mich etwas neu ist ;D

Stephansdom Turm Wien

Oben angekommen hat man einfach eine wunderbare Aussicht über diese fabelhafte Stadt. Je nachdem, in welche Himmelsrichtung man schaute – konnte man wunderbare Sehenswürdigkeiten und Gebäude entdecken 🙂

Stephansdom Wien

Das war der Eingang zum Stephansdom. Wir haben uns natürlich nicht nehmen lassen, auch da mal einen Blick reinzuwerfen. Wie ihr auf diesem Bild seht – Wien ist eine sehr volle Stadt. Voll von Menschen – sowohl, Bewohner als auch Touristen, überall. Aber da mich Menschenmassen nicht so stören, fand ich das auch nicht schlimm 😉

Stephansdom Wien

Hier befanden wir uns im Stephansdom.

Stephansdom Wien

Links noch einmal ein Bild vom Stephansdom von unten bis oben.
Heute bin ich echt eine grottenschlechte Stadtführerin, denn ich weiß nicht mehr, was das rechts aufm Bild für eine Statue ist. Das Einzige, was ich noch weiß, das Ding steht ebenfalls am Stephansdom 😀

Wien

Hier paar kleine Eindrücke, wie es sonst noch so in Wien aussieht. Wir waren gerade aufm Weg zur Hofburg. Ich finde, solche Gebäude haben unheimlich viel Charme – ich mag das 🙂

Hofburg Wien

Das ist sie: Die Hofburg – kennen bestimmt viele schon! Man sieht sie oft – sei es in einer Doku oder von Postkarten! 🙂

Hofburg Kutsche Wien

Übrigens: Für alle, die auf sowas stehen – hier kann man sich durch die Gegend kutschieren lassen. In einer richtigen Kutsche vom Pferd 🙂 Haben wir selbst nicht gemacht – für´s Studentenportmonaiee war´s doch ein Tickchen zuviel…

Hofburg Wien

In der Hofburg selbst, haben wir uns die Silberkammer angeschaut. Durchspaziert, passt wahrscheinlich besser. Auch, wenn ich Geschirr und Porzellan schön finde und sogar selbst das eine oder andere Service besitze – aber so ein ganzes Museum damit, ist nicht sooo gaaaanz meins 😉
Was man auf jeden Fall bei der Hofburg mitmachen sollte: Die Sissi-Führung 🙂 Ich war und bin jetzt kein Sissi-Fan – aber ihr Leben selbst war richtig interessant. Was für Diäten und Schönheitskuren die durchgezogen hat – da können die heutigen Stars, mit Vogelkacke ins Gesicht klatschen, einpacken 😀
Leider durfte man keine Fotos im Sissi-Museum machen, aber ich denke, wenn ihr mal in Wien sein solltet, müsst ihr da unbedingt vorbeischauen 🙂 Es lohnt sich!

Schloss Schönbrunn Wien

Am 3. Tag brachen wir zum Schloss Schönbrunn auf. Leider war es nicht mehr so schön sonnig, wie die letzten Tage, aber das hielt uns nicht davon ab, darum zu laufen 🙂

Schloss Schönbrunn Wien

Auch gab es hier eine mega interessante Führung, bei der wir mit von der Partie waren – aber Fotos waren wieder mal verboten. Da Schloss Schönbrunn im Vergleich zur Hofburg etwas mehr abseits lag – gab es hier eine riesige Grünanlage 🙂

Figlmüller Wien

Und wenn wir schon einmal in Wien sind – müssen wir auch Wiener Schnitzel essen. Irgendwo haben wir gelesen, wir sollen zum Figlmüller. Es war ganz versteckt in so eine Mini-Gasse und wir mussten auch kurz draußen warten, weil der Laden so voll war. Drinne angekommen, war es sehr rustikal eingerichtet und eng – aber sehr gemütlich 🙂 Ich mochte es.
Was ich beichten muss: Ich mag eigentlich gar keine Schnitzel! Noch nie, noch nicht mal als Kind. Ich esse es zwar, aber nicht so mit einer Leidenschaft wie die Mehrheit der Leute.

Figlmüller Wiener Schnitzel

Auf jeden Fall saßen wir drinne und wir haben Weißwein in diesen Bierkrügen bekommen 😀 Passte sehr gut zur Einrichtung und zum Essen! Das Schnitzel war jetzt nicht der oberhammer, außer dass es groß war, wie man sieht. Das was bei uns, heute würde man sagen #Foodporn Gefühle ausgelöst hat, war der Erdäpfel-Vogerl-Salat *-* Der war sooo gut, dass wir die Schnitzel nicht mehr aufgegessen haben, stattdessen noch 2x Salat bestellten, höhö ;D

Café Central Wien

Zum Abschluss waren wir noch in diesem Café Central. Das Ambiente war toll – man hat sich ein bisschen zurück versetzt gefühlt in eine vergangene Zeit 🙂
Also zusammenfassend kann ich sagen: Wien ist eine wunderschöne Stadt – eine der schönsten Städte, die ich je in meinem Leben gesehen habe bis jetzt 🙂 Eine Stadt, in die ich auf jeden Fall noch einmal will, um mir den Rest anzuschauen. Wir haben schließlich nur einen Bruchteil geschafft.
Mit Wien verbinde ich außerdem die erste gemeinsame Reise mit meinem Freund *-* Wir haben dort 3 Nächte verbracht – was sich im Nachhinein für uns persönlich als viiiel zu kurz herausstellte. Wir haben die Reise nämlich mit den Gedanken geplant: Eine Städtereise – da sind doch 3 Tage mehr als genug! Aber lasst euch gesagt sein, nicht für Wien – vor allem, wenn ihr so kulturinteressiert seid wie wir 😉

Mit diesem Beitrag mache ich bei der tollen Linkparty Reiseglück von Yvonne mit – hier sammelt sie alle Blogposts über Wien 🙂 Also, wer noch weitere Berichte lesen mag, hüpft rüber 😉

Rosy klein

DIY Geschenkpapier Halter und meine Lieblingsfarbe(n)

Momentan fehlt mir die Zeit hinten und vorne, rechts und links, oben und unten – aber ich habe es irgendwie geschafft ein kleines DIY-Tutorial auf die Beine zu stellen ;D Wie der eine oder andere bei Insta schon mitbekommen hat, sind wir ganz fleißig dabei meinen Eltern beim Umzug zu helfen. Nachdem beide Kinder Studenten sind, wird so eine große Wohnung einfach nur noch zur Last…

DIY Geschenkpapier Aufbewahrung

D.h. für meinen Bruder und mich, wir werden uns in Zukunft wieder ein Zimmer teilen müssen in der neuen Bleibe… Der Gedanke ist etwas komisch – immerhin ist das schon 16 Jahre her, als wir gemeinsam ein Zimmer bewohnten ;D
Gedanklich versuche ich mit der Situation klar zu kommen – in Zukunft kein eigenes Reich mehr zu haben, wenn ich in die Heimat komme *schnief* *heul* Ich übertreibe natürlich maßlos – das Einzige, was ich brauche, ist ein Platz für mein kreatives Schaffen! Und den wird es dort drüben auch geben – ob mit oder ohne Bruder im Zimmer, höhö 😀

DIY Geschenkpapier Aufbewahrung

Zunächst möchte ich euch erzählen, wie es zu dem heutigen DIY-Projekt kam. Beim Aufräumen, Ausmisten und Kisten einräumen für den Umzug fielen mir ca. 15 Rollen Geschenkpapier entgegen, die meine Mama alle hinter ein Schränkchen gestopft hatte. Alle irgendwie so halb aufgerollt und durcheinander – kurz gesagt: Geschenkpapier-Chaos kam mir entgegen! ;D

DIY Geschenkpapier Aufbewahrung

Kennt ihr vielleicht auch von euren Geschenkpapierrollen? Egal, wie gut und ordentlich man alles zusammen packt und verstaut – sie drehen sich im Laufe der Zeit immer auf… Und wenn mir vor dem Geschenke verpacken so ein Haufen entgegen kommt, hab ich meist gar keine Lust mehr, was einzupacken – weil man noch kurz vorher mit dem Aufrollen des Geschenkpapiers beschäftigt ist, statt mit dem kreativen Verpacken!

DIY Geschenkpapier Aufbewahrung

Ich also bisschen gepinterested und nach kurzer Zeit die Lösung gefunden: WC-Rollen als Halter! Wie genial ist das denn!? 😀
Erinnert ihr euch noch an mein Oster-DIY mit WC-Rollen? Da sind noch ganz viele Klorollen übrig geblieben. Aber seien wir doch ehrlich: Nur so sind die Rollen schon hässlich. Also Acrylfarbe geholt und bemalt. Ich entschied mich dieses Mal für geometrische Muster 🙂 Und Pastellfarben mit kleinen Highlights wie Gold!

DIY Geschenkpapier Aufbewahrung

Es ist total interessant, wie sich im Laufe der Jahre mein Verhältnis zu Farben verändert hat. Als Kind war ich immer ein groooßer Fan von Blautönen – mehr Dunkelblau als Hellblau. Rosa hab ich aus Prinzip gemieden – weil ich das Klischee Mädchen und rosa nicht mochte ;D
Einige Jahre vergingen und Türkis kam dazu – was ja irgendwie immer noch zu den Blautönen gehört 🙂

DIY Geschenkpapier Aufbewahrung

In der Oberstufe dann, war ich Zwiegespalten. So dunkle Farben – wie Bordeauxrot, Nachtblau und Kiefergrün hatten auf mich eine große Anziehungskraft 🙂 Gleichzeitig weckten Farben wie Pfirsich und Minze mein Interesse. Nun in den letzten Jahren wuchs dieses Interesse immer mehr zu einer Vorliebe *-* Inzwischen: Pastellfarbe = große Liebe ♥
Gold und Kupfer akzentuiert eingesetzt, geben dem Ganzen noch einmal das gewisse Etwas!

DIY Geschenkpapier Aufbewahrung

Zurück zu den DIY Geschenkpapier Haltern. Das DIY ist dieses Mal also nicht nur da, um etwas ein bisschen aufzuhübschen, sondern es ist auch praktisch im Alltag nutzbar 🙂
Gestaltet euch die Halter wie ihr möchtet – hier könnt ihr wirklich komplett frei sein. Egal, ob Farbe, Muster, Schrift oder mit Washi Tape verziert 😉
Wie ihr ebenfalls auf den Fotos sehen könnt, habe ich das eine in der Mitte geteilt. Sprich: Ihr könnt selbst über die Länge bestimmen.

DIY Geschenkpapier Aufbewahrung

So, bevor ich wieder abdrifte mit irgendeiner Story aus meinem Leben, beginnen wir doch mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung 😉

DIY Geschenkpapier Aufbewahrung

Du brauchst:
leere WC-Rollen oder Küchenrollen
Pinsel
Acrylfarbe
Washi Tape
Schere

DIY Geschenkpapier Aufbewahrung DIY Geschenkpapier Aufbewahrung

    • WC-Rolle in deiner Wunschgrundfarbe bemalen und alles gut durchtrocknen lassen
    • mit Washi Tape dein gewünschtes Muster aufkleben

DIY Geschenkpapier Aufbewahrung DIY Geschenkpapier Aufbewahrung

    • Muster in deiner Wunschfarbe anmalen und trocknen lassen
      • bei mir musste ich diesen Vorgang mehrmals wiederholen, damit die Farbe den Untergrund deckte
    • Washi Tape abziehen

DIY Geschenkpapier Aufbewahrung DIY Geschenkpapier Aufbewahrung

    • wenn alles gut durchgetrocknet ist, kannst du wieder mit Washi Tape dein Muster fortfahren oder ein anderes kleben
    • alles wieder mit Arcylfarbe bemalen

DIY Geschenkpapier Aufbewahrung

Tadaaa, und schon müsst ihr nie wieder mit halbaufgerolltem Geschenkpapier kämpfen. Also, ihr müsst noch die Geschenkpapier-Rolle durch eure WC-Rollen Halter stecken, damit das alles seinen Sinn hat, gell 😉
Ich gebe zu, man braucht ein bisschen Geduld, weil die Farbe zwischendurch immer wieder trocknen muss – aber es lohnt sich 🙂 Oder was haltet ihr von diesem DIY?

DIY Geschenkpapier Aufbewahrung

Was sind eigentlich eure Lieblingsfarben? Habt ihr überhaupt eine Farbe, zu der ihr euch mehr hingezogen fühlt als andere? Damit verabschiede ich mich für heute und wünsche allen eine wunderbare Woche :*
Rosy klein

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