Guten Morgen meine Süßen,
es sind schon wieder einige Tage vergangen seit dem letzten Post… Es wird allerhöchste Zeit für ein Lebenszeichen – also, hier bin ich ;D
Da ich euch, aber vor allem der lieben Jenny von Tulpentag, noch einen Blogpost schulde, kommt der jetzt. Denn seit 4 Monaten schiebe ich ihn vor mir her und bekomme inzwischen schon ein schlechtes Gewissen diesbezüglich…
Wovon zum Teufel redet die eigentlich? Na, ich wurde für den Liebster Award nominiert 🙂 Kennt ihr noch aus vergangenen Tagen, oder? Hatte in der Vergangenheit bereits 2x die Ehre gehabt, nämlich hier: Liebster Award #1 und Liebster Award #2. Jetzt also, zum dritten Mal. Wie sagt man so schön: Alle guten Dinge sind 3 🙂
Dann lasst uns gleich ins Getümmel stürzen und die Fragen beantworten!
1. Wie entstand dein Blogname?
– Das Bild drückt so ziemlich das Wichtigste aus, um diese Frage zu beantworten. Meine Leidenschaft gilt den DIYs. Beide Sachen kombiniert und auf Englisch: Love Decorations 🙂
2. Wo holst du deine Inspirationen her?
– Ich versuche immer so viel wie möglich ausm Alltag mitzunehmen und aufzusaugen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich Dinge betrachte oder auch Personen.
Eine weitere Inspirationsquelle ist das World Wide Web. Sei es der Austausch zwischen Bloggern und Lesern oder auch Social Media Kanäle wie Pinterest. Ich lasse alles auf mich einprasseln 😉
3. Wie beginnst du deinen Tag?
– Wie jeder 2. Mensch in Deutschland wahrscheinlich auch: Mit einem Heißgetränk namens Kaffee. Manchmal auch schwarzen Tee mit Sahne. Das kommt immer auf die Phase an, in der ich gerade stecke, höhö ;D
4. Du in drei Worten.
– klein. kreativ. süß. 😉
5. Was ist deine liebste Zutat beim Kochen oder dein liebstes Teil beim Basteln?
– Lieblingsteil beim Basteln habe ich nicht wirklich. Aber die Schere und die Heißklebepistole sind wohl die Hilfsmittel, die am häufigsten zum Einsatz kommen 😉
6. Welchen deiner Blogposts magst du am liebsten?
– Eine schwierige Frage… Generell kann ich sagen, die neueren finde ich wesentlich besser als meine älteren 😀 Aber einen richtigen Lieblingspost habe ich nicht… Wenn ich mich entscheiden müsste, dann würde ich den vor kurzem erschienen Beitrag DIY Eis Anhänger und die Pubertät wählen – aufgrund der farbenfrohen Fotos, hihi 😀
7. Stehst du im Urlaub auf Action oder Entspannung?
– Eine Mischung aus beidem wäre ideal! 😀 Ich bin absolut nicht der Typ, der 14 Tage lang am Strand chillen kann – ich brauch zwischendurch Programm und Ausflüge 😉
8. Wie würdest du deinen Einrichtungsstil beschreiben?
9. Stadt- oder Landleben?
– Weder noch. Ich bin kein Großstadtmensch. Aber aufm Dorf will ich auch nicht wohnen. Eher so Vorort von einer Großstadt.
Wenn man Lust auf Großstadt-Luft hat oder sonstige Verpflichtungen, dann kann man innerhalb von kürzester Zeit dahin fahren. Ist einem aber eher nach Natur und Ruhe zu mute, dann fährt man einfach in die andere Richtung und schon ist man da ;D
10. Was würdest du mit einem dicken Geldgewinn als erstes machen?
– In ein eigenes Heim investieren 🙂 Mit einem kleinen Garten. Muss auch kein großer sein – meine Vorliebe für Gartenarbeit hält sich, unter anderem auch durch meine Allergien, in Grenzen 😉
11. Welche drei Blogs sind deine Liebsten?
– Ehrlich gesagt… Kein Plan… Es gibt viele Blogs, auf denen ich gerne vorbeischaue und verweile! Bei der einen liegt es an den Stories, wie sie sie erzählt. Bei der anderen wegen der Kreativität. Wiederum bei einer anderen sind es die Fotos, die mich jedes Mal dahinziehen 🙂
Das war´s von mir. Jenny, danke dir schon einmal für die Nominierung 🙂
Nun darf ich Blogger nominieren. Ich habe mich für folgende 3 entschieden:
a) Debby von Herz-Kiste
b) Jeanne von IdeenMuckla
c) Isabel von bel macht blau 🙂
Meine Entscheidungskriterium war hierbei: Kleine Blogs, die noch nicht 1 Jahr alt und vielleicht noch nicht so bekannt sind. Und ich denke, so ein Liebster Award bietet eine gute Gelegenheit für kleinere oder auch neuere Blogs die Chance mehr Leser zu bekommen 😉
Also, hier meine 11 Fragen an euch:
- Wie bist Du zum Bloggen gekommen?
- Mit welchen drei Dingen kann man Dir eine Freude machen?
- Deine größte Schwäche?
- An welchen Ort würdest Du gerne mal reisen?
- Welcher Typ bist Du: Frühling, Sommer, Herbst oder Winter?
- Deine größte Leidenschaft?
- Wann bist Du am Produktivsten?
- Der schönste Moment in Deinem Leben?
- Ich bin eine gute Fee: Du hast 3 Wünsche frei. Welche wären es?
- Gibt es etwas, was Du schon immer mal machen/ausprobieren wolltest, aber noch nicht dazu gekommen bist?
- Was ist deine Lieblingsserie aus der Kindheit?
Und hier die Regeln:
- Danke dem Blogger, der dich nominiert hat.
- Verlinke den Blogger, der dich nominiert hat.
- Füge eines der Liebster-Blog-Award Buttons in deinen Post ein.
- Beantworte die dir gestellten Fragen.
- Erstelle 11 neue Fragen für die Blogger, die du nominierst.
- Nominiere 2-11 weitere Blogs.
- Informiere die Blogger über einen Kommentar, dass Du sie nominiert hast.
Debby, Jeanne und Isabel – ich wünsche euch viel Spaß beim Beantworten der Fragen 😀
Und nun allen noch eine fröhliche Woche und fühlt euch gedrückt :*
DIY Muffin Geburtstagskarte | Gastbeitrag
Thursyay – d.h. bis Friyay ist es auch nicht mehr lange und bis das Wochenende endlich da ist! Also, dieses Mal kann ich es kaum erwarten bis die Woche rum geht – es ist momentan doch etwas stressiger geworden… Denn die letzten Wochen vor den Ferien wurden eingeleitet. Sprich: Noten müssen jetzt vergeben werden, die ersten Zeugnisentwürfe geschrieben, Konferenzen, die letzten Elterngespräche führen, Bücher müssen eingesammelt und registriert werden, Klassenzimmer aufgeräumen, denn die Klassen wandern in dieser Schule jedes Jahr in einen anderen Gang bzw. Klassenraum…
Mimimimi… Ja ja, ich weiß, ich soll mich nicht so anstellen – immerhin hat man als Lehrer danach schließlich 6 Wochen frei. Denkst du, so ganz stimmt es nicht. Die vollen 6 kann man nie ausschöpfen. Aber klar, man hat erst einmal keine Klasse mehr, die man täglich unterrichten muss…
So genug gejammert… Kommen wir zum heutigen Post – der ist nämlich alles andere als jämmerlich und abtörnend 😉
Denn es geht mal wieder um Geburtstage! Geburtstage sind doch was Tolles: Man wird um ein Lebensjahr reicher 😀 Alle liebsten Menschen kommen für einen extra zusammen und es wird gemeinsam gefeiert 🙂
Jaaa, ich weiß, es gibt auch böse Geburtstage – für Leute, die nicht älter werden wollen 😀 Aber an sich ist es ein schöner Anlass! Außerdem ist es nicht saisonabhängig – Geburtstage finden verteilt über das ganze Jahr statt 🙂
Und was gibt es meistens noch neben Geschenke: Ja klar, eine Geburtstagskarte! Wer mich schon länger kennt, weiß, dass ich diese immer selber bastel 😉 So, auch dieses Mal. Ihr erinnert euch vielleicht noch an diese Karten mit Geburtstagskerzen. Heute legen wir noch eine Schippe drauf und pimpen das Ganze mit einem Muffin auf 😀
Aber halt, die ausführliche Anleitung, wie ihr euch solche Karten ebenfalls basteln könnt, findet ihr dieses Mal nicht bei mir. Dafür müsst ihr euch heute nämlich zu der lieben Mrs. Bella von lifefeminin rüberklicken. Denn ich habe heute die große Ehre, dort Gast sein zu dürfen, hihi *-*
Damit ihr direkt zum Beitrag kommt, bitte einmal [klick] 🙂
So, wie anfangs schon erwähnt – hab ich viel zu tun und muss jetzt schon zum Schluss kommen… Bis zum nächsten Mal und lasst es euch gut gehen, meine Lieben ♥
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Link you stuff – Meertje
RUMS – Rund ums Weib
Kleiner Einblick: Wie ein Blogpost entsteht
Hallöchen meine Lieben,
neue Woche, neuer Beitrag ;D Heute gibt es allerdings kein DIY. Nein, auch kein Rezept und ebenso wenig ein Hair-Tutorial.
Ja, worüber will die heute denn labern?
– Das sage ich euch: Ich nehme euch mit nach hinten.
Nach hinten? Wo ’nach hinten‘?
– Na, hinter die Kulissen. Ich zeige euch, wie so ein Blogpost für meinen Blog entsteht.
Nach über einem Jahr hat sich so allmählich eine Routine eingependelt. Anfangs hatte ich, wie mehrmals schon erwähnt, von Tuten und Blasen keine Ahnung, haha ;D
Ok ok, ich gebe zu, einige Blogger werden denken: Ach herrje, wie und was macht die da bitte schön?
Oh ja, da kann ich wohl nur zustimmen – es ist wahrscheinlich ein sehr ineffizienter Weg! Aber wie gesagt, es hat sich jetzt so halbwegs eingependelt und ich selbst komme damit ganz gut klar 😀
Vielleicht ändere ich noch eines Tages hier und da ein bisschen. Aber wir wissen ja: Wir Menschen sind Gewohnsheitstiere und es dauert immer ein bisschen bis wir eine Gewohnheit aufgeben, gell!? 😉
Das hier soll kein Blogging-Tipp, Richtlinie oder so werden. Ich wollte euch alle einfach mal teilhaben lassen 🙂 Deswegen schoss ich während des letzten Beitrags für die DIY Eis Anhänger fleißig Screenshots 😉
Na, habt ihr Lust drauf? Dann kommt mal mit auf den kleinen Rundgang 🙂
Die Tour beginnt ab dem Zeitpunkt, wenn die Fotos im Kasten sind und auf den Laptop gezogen wurden. Wie ihr erkennen könnt, bin ich seit über 6 Jahren (Ach herrje, schon so lange?! Ich werde echt alt 😀 ) stolze Besitzerin eines MacBooks 🙂
Die Bilder kommen in das Fotobearbeitungsprogramm von Apple – siehe dieses Regenbogen-Logo unten in der Leiste. Da ich meist nur ein bisschen an der Helligkeit, Kontrast und Sättigung schraube, reicht mir das. Wahrscheinlich könnte ich mit Gimp viel bessere Endergebnisse erreichen, aber so ganz verstehen tu ich das Programm immer noch nicht, höhö 😀
Bilder befinden sich also im Bearbeitungsprogramm. Jetzt wird erst einmal alles richtig gedreht und aussortiert. Ihr seht, dass ich von der gleichen Perspektive manchmal mehrere Schüsse mache – aus Sicherheitsgründen, weil hier und da doch Unschärfen dabei sind.
Ist das erledigt, gehe ich rechts auf Anpassen, und tobe mich dann aus. Bei dem einen oder anderen Bild klappt es schneller, bei anderen dauert es länger – bis ich halbwegs zufrieden bin. Falls noch nötig, gehe ich auf Beschneiden und das Bild wird zurecht geschnitten und ausgerichtet.
So schaut das Ganze also aus, wenn ich auf Anpassen geklickt habe. Da sind die verschiedenen Kategorien, und an diesen Reglern kann ich jetzt nach Lust und Laune rumschieben 😉
Ist es erledigt, gehe ich zum nächsten Bild and the same procedure with the Anpassen again 😀 Bis alle Bilder bearbeitet sind.
Dann werden die bearbeiteten und ausgewählten Bilder in einen separaten Ordner gezogen. Hier also DIY Eis Anhänger.
Jetzt ziehe ich die Bilder in Gimp – den katzen-, maus-, hund-, fuchsähnlichen Kopf da unten in der Leiste 😀 Huch, hat sie nicht irgendetwas erwähnt von ’sie kann nicht mit Gimp!?‘.
Jap, das stimmt auch – aber hinter das Geheimnis, wie ich auf jedes Bild lovedecorations.de und Anleitungszahlen klatsche, bin ich inzwischen gekommen 😉
Genauso, wie man dort Bilder zusammenfügt 😀 Hier sind die beiden Fotos einzeln und…
…tadaaa, zusammengefügt 🙂 Jetzt habe ich vergessen ein Screenshot zu machen.
Hier würdet ihr wieder den Ordner sehen, wie ich alle Bilder umbenne und in eine Reihenfolge bringe 😉
Die Vorstellung bekommt ihr in eurem Kopf hin, nicht wahr!? 😀
Dann kommen wir auch schon zu WordPress. Dort lade ich dann alle Bildchen hoch 🙂
Fertig geladen, werden sie in den neuen Beitrag eingefügt. Erst einmal alles ohne Text. Ich füge immer erst alle Bilder ein – manchmal wird noch hier und da etwas an der Reihenfolge geändert, aber das kommt ganz selten vor. Rechts in der Sidebar noch schnell die Kategorie angeklickt – das vergesse ich sonst später – und alles abgespeichert: Safety first und so, ne ;D
Das Erste, was ich dann tippe, ist die Materialliste und die Anleitung. Da muss ich nicht viel überlegen oder nachdenken. Schließlich einfach nur das beschreiben, was auf den Bildern zu sehen ist 😉
Dann wird wieder abgespeichert.
Erst jetzt haue ich in die Tasten und tippe den Blogtext. Das Ganze drumherum, mein Geplapper und so 😀 Ihr wisst Bescheid, ne!? 😉
Zwischendurch immer abgespeichert – hier und da gab es auch schon einmal Fehlermeldungen und alles war weg. Aber inzwischen habe ich dazu gelernt – hah, WordPress, nicht mit mir ;D
Nachm Tippen wird noch mal drüber gelesen – Überschrift angepasst, einige Schlagwörter hinzugefügt und abgespeichert. Ach ja und auf Veröffentlichen eingestellt. Das Ganze befand sich nämlich die ganze Zeit über auf Sichtbarkeit: Privat 😉
Und schon sind wir am Ende unserer kleinen Tour angelangt. So, sieht das schlussendlich aus und der Blogpost ist bereit von euch gelesen und begutachtet zu werden 😉
Damit endet der Beitrag heute schon. Ich hoffe, euch hat auch mal so eine Art von Post gefallen 🙂
Meine Lieben, kommt fabelhaft in die neue Woche und fühlt euch gedrückt :*
DIY Eis Anhänger und die Pubertät
Hallihallo meine hübschen Sommerfreunde *-*
Passend zum Sommeranfang, komme ich mit einem sommerlichen DIY um die Ecke! Nicht nur, dass sie unheimlich farbenfroh sind, sie werden auch der Hingucker auf jeder Sommerparty ;D
Klingt das nicht gut?! Also Vorhang auf für die: DIY Eis Anhänger!
Hach, wenn ich mir die Bilder so anschaue… Da bekomme ich gleich gute Laune 🙂 Ihr auch? Was ein bisschen mehr Farbe bewirken kann, gell!? 😉 Vor allem in Pastell – ihr wisst ja, dass ich dafür eine Schwäche habe *-*
Aber Moment mal… Anhänger? Wie soll man die denn aufhängen? Die liegen doch alle nur da so dumm rum… Was erzählt die Rosy da schon wieder? Will die uns verarschen?
Well, what should I say: Erwischt! Uupsiii 😀 Für die Fotos habe ich sie noch nicht aufgefädelt. Die Vorstellung, dass da einfach irgendwo Fäden rumliegen, gefiel mir nicht so… Aber mit Nadel und Faden habt ihr ja in Null-Komma-Nichts kleine süße Anhängerchen 😉
Was mir erst beim Fotografieren auffiel: Man hätte die Waffeln auch mit ein paar Schriftzügen verschönern können, aber nun gut – war schon zu spät. Trotzdem…
…man könnte es wie folgt, gestalten: Auf jede Waffel einen Buchstaben, wie beispielsweise: H-A-P-P-Y B-I-R-T-H-D-A-Y und als Girlande aufhängen – ist doch mal was anderes als dieses Standard-Ding ‚Herzlichen Glückwunsch‘-Girlande, die man in jedem Supermarkt findet. Ihr wisst doch, wovon ich rede? 😀
Für Babyparties oder Grillfest passt dieses besondere Eis bestimmt ebenso gut, hihi 🙂
Jetzt möchte ich euch noch kurz was erzählen: Also, wir behandeln seit Kurzen mit den Kindern das Thema „Sexualerziehung“. Für den Einstieg haben wir zuallererst gemeinsam ein Regelblatt erstellt, wie man sich während dieser Einheit verhalten sollte bzw. was man nicht tun darf. Wie z.B. man darf lachen. Selbstverständlich! Denn sogar Erwachsene lachen bei diesem Thema. Nur dürfen wir uns nicht gegenseitig auslachen. Am Ende tippte ich das alles ab und kopierte es auf DIN A3 Größe. Mit der Unterschrift von allen wurde unser Vertrag gültig.
Dann ließ ich die Schüler alle auf einzelne Zettelchen Fragen oder Wunschthemen aufschreiben – anonym. Diese wurde gesammelt. Wir versammelten uns anschließend im Kreis und jeder durfte sich ein Blatt rausziehen und las es vor der ganzen Klasse vor. Am meisten wurde Pubertät genannt. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie viele Schreibweisen dieses Wort bekommen hat, haha 😀
Pupertät, Pupartät. Popatät, Pupatät, Pupertät, Puppatät – aber immerhin das ä in der letzten Silbe war bei allen richtig ;D
Das war auch schon der kurze Ausflug in den Alltag. Wenden wir uns dem DIY zu. Ich musste alle Kreise einzeln mit der Schere ausschneiden, wer so einen Kreisstanzer besitzt, benutzt ihn ruhig. Es war schon etwas lästig, so viele Kreise ausschneiden zu müssen – obwohl es sich selbstverständlich lohnt, hihi 😀
Noch ein kleiner Hinweis: Die Zahlen auf der Waffel-Vorlage. Die stehen für die Durchmesser der Kreise. Also, wenn ich Kreise mit dem Durchmesser 5 cm habe, dann benutze ich die Vorlage mit der 5 drauf 😉
Was bestimmt ebenfalls gut aussehen würde: Wenn man so eine Kugel mehrfarbig gestaltet. Oder die Waffeln mit Mustern – wie Punkte, Strichen oder Rauten verschönert 🙂 Ihr seht, es gibt viiiiiele Möglichkeiten, diese Deko zu individualisieren! Hier geht´s zur Anleitung:
Du brauchst:
Vorlage
Tonpapier
Heißklebepistole
Zirkel
Klebestift
Schere
Bleistift
-
- für eine Kugel Eis: 8 Kreise + 1 Waffel auf Tonpapier übertragen
- die Zahlen auf der Schablone stehen für die Durchmesser der Kreise/Kugeln
- für eine Kugel Eis: 8 Kreise + 1 Waffel auf Tonpapier übertragen
-
- alles ausschneiden
-
- die Waffel an der Knickstelle knicken
- die Kreise in der Hälfte falten
-
- nehme dir einen Kreis und schmiere die eine Hälfte mit Klebestift ein
-
- darauf kommt jetzt die Hälfte eines anderen Kreises
-
- jetzt schmiere wieder Kleber auf eine Hälfte und lege ein weiteres Kreis drauf
-
- solange wiederholen bis alle 8 Kreise verklebt sind
-
- zum Schluss klebst du beide Seiten zusammen
- dann kannst du ihn zu einer Kugel auffächern
-
- die Knickstelle mit Klebestift beschmieren und zu einer Waffel zusammenkleben
-
- nun machst du einen kleinen Klecks Heißkleber in die Waffel und drückst einen Flügel der Kugel auf die Stelle – so kann die Kugel nicht mehr rausrutschen
-
- die Kugel gleichmäßig auffächern
Gar nicht so schwer und absolut niedlich, nicht wahr!? *-* Also, ich hab definitiv meine Freude dran 🙂
Übrigens: Nachdem die Bilder im Kasten waren, habe ich beschlossen, diese DIY Eis Anhänger auch mit den Kleinen in der Schule zu basteln, hihi 🙂 Sind relativ leicht zu machen und wir haben gleichzeitig eine sommerliche Deko für´s Klassenzimmer! Muss mir nur noch überlegen, ob wir es als Girlande an der Wand anbringen oder von der Decke hängen lassen werden…
Mhmm… Leider haben sie einen kleinen Nachteil, die kann man nicht essen… Grmpf… Und wir haben kein Eis mehr da :/ Bin gerade zu faul, um das Haus zu verlassen. Außerdem läuft Fußball 😀 Haaach, ich hab´s ja sooo schwer :p
Meine Lieben, macht euch eine wundervolle Sommerwoche und lasst es euch gut gehen :* ♥
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Froh und Kreativ – Ein kleiner Blog
Herzlich eingeladen – Engel + Banditen
Kreativas – Decorize
Link you stuff – Meertje
Mach‘ was draus – Kerstin & ich
Mittwoch Mag Ichs – Frollein Pfau
DIY Snack Bags, Fußball und Läuse-Alarm
Friyaaay!!! *-* Und schwups haben wir schon wieder Freitag – diese Woche ging unheimlich schnell für mich vorbei – gefühlt bin ich noch bei Mittwoch…
Nun gestern fand ich wieder ein bisschen Zeit und hab meiner Kreativität Ausgang gestattet, höhö ;D Wie kann es auch anders sein: Es hat ein bisschen mit der momentanen EM zu tun!
Inzwischen hat es wahrscheinlich jeder verstanden und mitbekommen: Klein Rosy ist Fußball-Fan, sogar ein großer 😀 Früher – so Grundschul- und Mittelstufenalter – habe ich die Fußball Zeitschriften meines Bruders förmlich inhaliert 🙂 Auch all seine anderen Bücher, die mit Fußball zu tun hatten, waren vor mir nicht sicher! Nur Fan von einem bestimmten Verein war ich nicht – bis heute nicht.
Aaaaber bei EMs oder WMs unterstütze ich natürlich Deutschland – versteht sich von selbst *-*
Ich persönlich würde mich eher als ruhigen, introvertierten Fan bezeichnen 🙂 Dennoch, mein Umfeld ist der Meinung, wenn ich mir ein Fußballspiel anschaue, dann wäre ich genau das Gegenteil von dem, wie ich mich sehe! Ich halte das ja für eine böse Verschwörung und eine ganz große Lüge, höhö ;D
Auf jeden Fall bevorzuge ich Zuhause mehr als irgendwo in der Öffentlichkeit Fußball zu schauen. Jedes Mal, wenn ich irgendwo außerhalb geschaut habe, war das sau der Stress… Erst einmal die Leute finden, dann hat man einen schlechten Platz und wenn man ganz doll Pech hat, sieht man nichts – sei es wegen der Sonne, Perspektive oder weil immer wieder Leute reinlaufen/-stehen…
Da bevorzuge ich die Variante daheim, gemütlich auf der Couch mit Knabberzeugs und Trinken 😉
Aber seien wir ehrlich, ihr kennt mich, ich muss noch einmal was von meinem Alltag erzählen 🙂 Irgendwem muss ich es schließlich erzählen und da mein Herzensmann die Story schon kennt, müsst ihr jetzt herhalten, höhö ;D
Heute machen wir eine kleine, kurze Zeitreise und hüpfen eine Woche zurück. Um genau zu sein, schreiben wir das Datum 08. Juni 2016.
Ich komme nichtsahnend zur Schule. In den ersten beiden Stunden habe ich in der Parallelklasse Vertretungsunterricht in Englisch. Wir beschäftigten uns mit den Uhrzeiten und dem Tagesablauf. Wahnsinn, was die heutzutage im Grundschulalter schon alles können in Englisch: Ganze Aufsätze bzw. Tagebucheinträge 🙂
Meine Grundschul-Englisch-Kenntnisse hingegen, umfassten damals Bauernhoftiere, Farben und Zahlen und da auch nur die Nomen – nichts mit ganzen Sätzen! Und schreiben, pah, überbewertet 😀
Nach den 2 Stunden ging ich dann in meine Klasse und meine Kollegin überliefert mir die frohe Botschaft, dass heute 2 Jungs aus meiner Klasse vor der 1. Stunde nach Hause geschickt wurden, weil… Jetzt kommt´s: Läuse bei denen entdeckt wurde!
Uaaahh, ging mir erst einmal ein Schauer über den Rücken und kennt ihr das? Just in diesem Moment juckte es bei mir überall, vor allem aufm Kopf, hahaha 😀
Ich selbst habe nie die Erfahrung gemacht, welche zu haben – glücklicherweise! Jedoch ist mir natürlich klar, dass es eigentlich nichts Schlimmes ist und gerade bei Kindern häufig vorkommt. Trotzdem, den restlichen Tag konnte ich nicht mehr ruhig stehen… Immer wieder kribbelte es mich – so viel zu: Klein Rosy ist der Meinung, sie steigert sich in nichts hinein, haha 😀
Das Beste kommt aber noch: Selbstverständlich waren die Kinder erst einmal aufgeregt und aufgedreht, als sie diese Neuigkeiten hörten. Aber ehrlich, dass war nichts im Vergleich zudem, was im Lehrerzimmer abging! Alle die zur Schulleitung gehörten, hetzten von hier nach da, um alle Maßnahmen zu ergreifen, die ergriffen werden mussten in so einer Situation!
Der Hausmeister, und wir haben so ein unfassbar lieben, tat mir etwas Leid! Er hat alle Kopfhörer und Spielsachen eingesammelt – musste sie desinfizieren! Auch alle Sportgeräte etc. in der Turnhalle mussten rausgeholt und eingesprüht werden… Am Ende räumte er sie wieder ein. Es war einiges, was er zu tun hatte.
Also an dem Tag bzw. die restliche Woche hat man uns Lehrern, glaub ich, richtig angemerkt, wie wir versucht haben, die physische Distanz zu den Kindern einzuhalten *räusper* ;D
Jetzt ist wieder alles in Ordnung und wir sind alle läusefrei, zum Glück! Nun switchen wir uns wieder zurück zum heutigen Tag: Freitag, den 17. Juni 2016 ;D
Lasst uns über das DIY sprechen. Es ist ein leichtes und schnelles DIY 🙂 J.e.d.e.r. ist in der Lage, das nachzumachen, auch Menschen, die zwei linke Hände besitzen! Ich denke, es ist eine tolle Alternative zu Schüsseln und verleiht der Knabberbar eine persönliche Note. Wir basteln DIY Snack Bags 🙂
Ob Geburtstag, Motto-Party oooder halt ein Fußball-Spiel – mit ein paar Verzierungen werden sie spielend leicht angepasst. Die Etiketten habe ich alle selbst gemalt bzw. gelettered. Ihr könnt euch selbstverständlich auch welche ausdrucken 😉
Du brauchst:
Geschenkpapier/Zeitung/Papier
Etikett/Schildchen
Bleistift
Klebestift
Schere
Lineal
-
- Papier zu einem Quadrat zurecht schneiden
- groß: 30 cm x 30 cm
- klein: 20 cm x 20 cm
- Papier zu einem Quadrat zurecht schneiden
-
- falte die gegenüberliegenden Ecken aufeinander, so dass ein Dreieck entsteht
- das Dreieck so vor sich legen, so dass die Spitze nach oben schaut
- falte die gegenüberliegenden Ecken aufeinander, so dass ein Dreieck entsteht
-
- nehme die Ecke unten rechts und falte sie nach links
- die obere Kante sollte hierbei parallel zur unteren Kante sein
- nehme die Ecke unten rechts und falte sie nach links
-
- nimm dir die Ecke unten links und falte sie zur anderen Seite
-
- oben hast du 2 Blätter übereinander
-
- falte nun ein Blatt davon nach vorne
-
- zum Schluss dein Etikett auf die Mitte kleben
-
- wenn du nun von oben reingreifst, sollte es so aussehen, wie bei Bild Nr. 8 😉
In nicht mal einer Minute habt ihr eure erste DIY Snack Bag fertig gefaltet und sie kann sofort eingesetzt werden 😉 Sehen die nicht toll aus? Nachdem ich gestern diese Tüten fertig gestellt habe, gefielen die mir so gut, dass ich heute in der Schule sogar mit den Kleinen das nachgemacht habe und sie waren alle hellauf begeistert *-* Und wenn sogar die Kids es auf Anhieb hinbekommen haben, dann ihr doch erst recht 🙂
Und ihr seid nicht gezwungen Geschenkpapier zu nehmen, jedes andere Papier – auch Zeitungspapier – eignet sich perfekt dafür! Wenn man so fettiges Zeug wie Chips reinpackt, dann fetten die Tüten natürlich nach gewisser Zeit und man sollte sich vielleicht für das nächste Mal neue falten.
Ach, und für alle Skeptiker unter euch (einige Schüler waren es auch 😉 ): Es kann nichts durchfallen, da ist kein Loch oder Ähnliches! Wollten einfach einige von denen es mir nicht glauben, bis sie sich selbst davon überzeugt haben, hihi 😀
Während ich hier sitze und tippe, läuft selbstverständlich das Spiel CZE – CRO 🙂 Wie kann es auch anders sein 😀
So. Ihr habt es geschafft. Ich lasse euch jetzt entspannt ins Wochenende reinstarten 😉 Verlebt ein tolles Wochenende und dicker Knuddler an alle ♥Verlinkt bei:
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