Ein kleiner Einblick in unser vietnamesisches Neujahrsfest: Tết

A-lô các bạn! (= Hallo Freunde!)
Heute geht es auf meinem Blog weder um ein DIY-Projekt noch um Rezepte oder Frisuren. Heute dreht sich alles um das vietnamesische NeujahrTết! Und somit gesellt sich ein weiterer Bericht zur Kategorie Kultur/Reise.

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Eins muss ich noch loswerden, bevor ich beginne zu schreiben: Alles, was ich jetzt tippe, sind meine eigenen Erfahrungen! Meine Wahrnehmungen als ein vietnamesisches Kind (in Deutschland geboren) und wie wir versuchen ein bisschen unsere Kultur in den deutschen Alltag einzugliedern, ohne jemanden auf die Füße zu treten, versteht sich 😉 Es kann sein, dass das andere vietnamesischen Familien hier in Deutschland ganz anders machen.

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Wie bereits vor einigen Wochen in diesem Beitrag kurz angeschnitten, ist Tết das wichtigste vietnamesische Fest des Jahres 🙂 Wann das Fest stattfindet, sagt uns der Mondkalender. Ihr könnt es euch schon denken, dieser Kalender orientiert sich am Lauf des Mondes. 12 Mondmonate ergeben ein Mondjahr. D.h. im Prinzip ist er wie der gewöhnliche Kalender, nur etwas nach hinten verschoben. Denn auch wir haben das Jahr 2016 mit diesem Fest eingeläutet 🙂

Im Vergleich zu der westlichen Kultur dauert Neujahr nicht nur 1, sondern gleich 3 Tage. In diesen 3 Tagen gehört es zum Pflichtprogramm, dass die komplette Verwandtschaft sich gegenseitig besucht, um Glückwünsche auszutauschen und gemeinsam zu essen und zu feiern 🙂
Für uns gehören alle Großtanten und -onkeln, Großcousins und – cousinen, ihre Kinder und Kindeskinder und noch viele viele weitere zur „engen“ Familie! D.h. es ist nicht ungewöhnlich, wenn man innerhalb der Festtage um die 300 Leute aus der eigenen Verwandtschaft sieht und trifft 😀

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Einige besuchen bzw. „pilgern“ (für die lauffaulen Vietnamesen ist das eine Wanderung. Für Europäer wohl eher ein Spaziergang, haha 😀 ) an diesen Tagen zu der einen oder anderen Pagode, um zu beten. Für alle, die nicht wissen, was Pagoden sind: Buddhistische Tempel, in denen unter anderem die Mönche leben und ihren Glauben praktizieren. Man könnte grob sagen, das Pendant zur Kirche für die Christen.
Für die Kleinen und Ältesten der Familie gibt es noch tiền mừng tuổi (= Glücksgeld). Es ist nicht viel – es geht hier mehr um die Symbolik 🙂

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Bevor das neue Jahr begrüßt werden kann, sollte man versuchen alle Verpflichtungen zu erledigen. Man soll nichts „Negatives“ aus dem alten Jahr mitschleppen. Das bringt Unglück! Darunter fallen bspw. Schulden oder ein Streit. Man sollte diese ausgleichen oder versuchen sich wieder zu vertragen.

Als meine Eltern noch in Vietnam lebten (ist inzwischen auch ca. 30 Jahre her), mussten sie jedes Jahr vor Tết die Häuser weiß anstreichen. Meine Mutter hat eher die Wände beschmiert als ordentlich bestrichen. Aber hey, wer von uns kennt nicht das Gefühl und den Reiz der Wände, den sie auf Kinder haben, wenn es ums Ankritzeln geht 😀 Diese Streich-Tradition verlor sich ein bisschen über die Jahre. Die einzigen, die das wirklich noch durchziehen, sind die Ureinwohner auf den Bergen oder in den kleinen Mini-Dörfern.

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Alles ordentlich aufräumen und putzen, einkaufen, kochen, schmücken, frisch geduscht sein und saubere Klamotten anziehen, sind immer noch typische Vorbereitungspunkte, die jeder befolgt. Man sollte gereinigt in das neue Jahr starten, sonst bringt das Unglück! Ihr merkt vielleicht – es hat viel mit Glück und Unglück in unserer Kultur zu tun 😀 

Das war´s erst einmal so allgemein zu dem Fest und den Vorbereitungen. Ich habe versucht, mich so kurz wie möglich zu fassen. Seid ihr überhaupt noch dabei? 😀 Oder habt ihr schon längst aufgegeben und habt weggeklickt?

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Nicht? Dann kommt jetzt noch ein kleiner Einblick in unser Leben. Da ich alles so realitätsgetreu lassen wollte, wie es wirklich ist, sind es jetzt keine Hochglanz-Blogger-Fotos. Ich hoffe, ihr versteht das 😉
Wenn ihr mit Vietnamesen befreundet seid, habt ihr vielleicht schon einmal so kleine Altare gesehen. Wir haben davon zwei bei uns. Einmal einen allgemeinen (für die Götter) und einen, auf dem alle Verstorbenen aus der Familie gedacht wird. 
Auf diesem Bild seht ihr den Allgemeinen. Das erkennt ihr nämlich daran, dass keine Fotos der verstorbenen Angehörigen drauf gestellt wurden. Stattdessen die weibliche Skulptur. Puuuh, fragt mich bitte nicht genau, wie sie heißt und wofür sie steht. In unserem Glauben, gibt es soooo viele davon, dass ich den Überblick schon längst verloren und aufgegeben habe… Aber eins ist sicher: Sie sind alle lieb, nett und wollen nur unser Bestes! 😉 

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Mein Papa ist der älteste Sohn der Familie und mein Bruder wiederum der älteste Sohn von ihm. Deswegen bin ich von allen Verpflichtungen, was bestimmte Rituale angeht, befreit – auch, wenn ich älter bin.
Da meine Eltern am Sonntag um 18 Uhr arbeiten waren, musste mein Bruder kurz vor 18 Uhr die Altare vorbereiten. D.h. Opfergaben drauf stellen. Da wäre zum einen ein Obstteller, auf dem auch Süßigkeiten platziert werden. Dann noch etwas zu trinken, in dem Fall das Wassergläschen (Alkohol oder Tee gehen ebenfalls) und wenn man noch lieb und nett ist, kann man die eine oder andere Köstlichkeit kochen und dazustellen. Bei uns wären das  hier Bánh bao (= vietnamesische Weizenmehlköße).

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Den gelben, geformten Reis hat meine Mama gekocht und man nennt ihn Xôi. Entweder isst man ihn pur oder mischt Erdnüsse darunter. Gerne wird auch so ein Teil in die Hand genommen, zu einer kleinen, dicken Wurst geformt und in Zucker getaucht.
Das grüne Tapioka-Küchlein rechts ist gefüllt mit Bohnenpüree und Kokosstreifen und heißt Bánh Xu Xê. Als Kind mochte ich es überhaupt nicht, wollte es aber immer haben – weil man als Kind von so farbenfrohem Essen automatisch angezogen wird 😀 Es war jedes Mal das Gleiche, wenn wir in einem asiatischen Lebensmittelladen einkaufen waren. Dabei wusste ich schon im Voraus: Ich ess das Zeug gar nicht, weil es mir absolut nicht schmeckt, hahaha 😀

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Hier seht ihr noch die Räucherstäbchen. Der Geruch kann penetrant sein für Menschen, die es nicht gewohnt sind. Nachdem mein Bruder die Altare hergerichtet hatte, musste er sie, die Räucherstäbchen (nicht die Altare 😀 ) um 18 Uhr anzünden und beten. Die Götter und Urahnen rufen, sie in unsere Wohnung einladen, um mit uns zu essen und zu feiern. Und ich gehe von aus, man muss sie noch zu vielen anderen Dingen einladen – aber wir machen das immer wie folgt: Wir sagen das, was von Herzen und ausm Bauch heraus kommt. Dadurch ist es wenigstens ehrlich 🙂

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Nach der Arbeit sind dann meine Eltern, mein Bruder und ich nach Frankfurt aufgebrochen. Denn dort steht eine der wenigen Pagoden, nämlich die Pagode Phat Hue, in Deutschland. Dort konnte man nach der Begrüßungszeremonie, sich bei den Mönchen einige… Mhmm… Wie nennt man das denn jetzt – Give Aways abholen 😀 
In dieser Pagode bekommt jeder, der möchte: Einen Kalender, einen roten Umschlag, einen Anhänger und ein Armband. Ach, und die Mandarine nicht zu vergessen. Die habe ich in der Pagode schon verputzt 🙂 

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Wie ihr hier sehen könnt: In dem roten Umschlag befindet sich ein Zettel mit einer Nummer und einer kleinen Vorhersage, was das neue Jahr einem bringen wird. Zudem die 5 Cent als tiền mừng tuổi (= Glücksgeld) wie bereits oben erwähnt.
Auf dem Bild unten drunter, seht ihr zu dem normalen Kalenderdaten noch weitere Zahlen. Das sind die Daten des Mondkalenders. Am 8. Februar steht da 1/1 – was nichts anderes bedeutet als der 1.1.

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Sooo. Wir sind nun auch am Ende des Post angekommen. Ich habe versucht, mich so kurz wie möglich zu fassen. Traditionen und Kulturen entstehen über viele, viele Jahre und werden dadurch komplex – und das ist auch gut so! Denn die Vielfältigkeit und Unterschiede macht es doch erst interessant und spannend, nicht wahr!? 😉

Falls ihr gerne in Zukunft weitere solcher Einblicke wollt, hinterlasst mir dazu einen Satz in den Kommentaren oder schreibt mir eine Mail 🙂

Ihr Lieben, ich danke euch von Herzen fürs Lesen und euer Interesse! Habt noch einen wundervollen Tag und lasst euch trotz des doofen Wetters die Stimmung nicht vermiesen ♥

Rosy klein

PS: Meine liebe Steffi und meine liebe Jasmin, ich hoffe, ich konnte euren Erwartungen mit diesem Bericht ein bisschen gerecht werden 🙂 :* 

Verlinkt bei:
Mittwochs Mag Ich – Frollein Pfau

Kommentare33 Kommentare

  1. Ganz rasch (weil ich ja eigentlich Romanistik pauken sollte):
    Vielen, vielen Dank! Ein ganz toller Bericht und total interessant! Das mit der Pagode in Frankfurt wusste ich gar nicht – gibt es also doch einen Grund, sich mal Frankfurt anzuschauen. 🙂
    Ich für meinen Teil würde mich sehr freuen, wenn noch mehr Einblicke folgen!

    Hab noch eine wundervolle Woche, meine Liebe!
    Drück Dich,
    Deine Steffi

    1. Steffi Schatz ♥
      Es bedeutet mir umso mehr, dass du deine Lernphase für paar Minuten unterbrochen hast, um hier vorbeizuschauen, merci beaucoup :* 🙂

      Es freut mich, dass dir der Beitrag gefallen hat – ich bin mir immer unsicher bei solchen Post… Ich kann das so schwer einschätzen, welche Punkte ich vertiefen sollte, wovon ihr gerne mehr Details oder eher weniger lesen wollt…

      Wenn du mal eine richtige Pagode sehen willst, dann empfehle ich dir das Hauptding in Hannover 🙂 Ich glaube, es ist die erste, die hier in Deutschland entstanden und gebaut worden ist. Die anderen Pagoden in Deutschland sind nur so Außenstellen, bei denen alte Hallen umfunktioniert wurden. Von außen erkennt man es noch nicht mal, dass dahinter sich so etwas verbirgt…

      Meine Liebe, ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg beim Pauken und drücke dir beide Daumen! Ich drück dich ganz arg zurück ♥

      Die Pagode in Hannover: http://deutsch.viengiac.de

  2. Das hört sich interessant, vor allem ganz anders an, als das was wir normalerweise so als Neujahr feiern. 😉
    Grad das mit den 300 Verwandten… Wow! So viele würden mir zum Besuchen gar nicht einfallen. ^^

    1. Nachdem ich deinen Kommentar gelesen habe, wurde mir wieder so richtig bewusst – dass es für euch total fremd ist, wie wir Neujahr feiern! Bzw. wie ‚alltäglich‘ und ’selbstverständlich‘ es für mich geworden ist, dass wir 2x Neujahr feiern im Jahr 😀
      Da haben es meine Eltern wohl gut hinbekommen, diese Tradition in unseren deutschen Alltag einzufügen ;D

      Haha, das habe ich mir fast schon gedacht, dass es für die meisten hier erst einmal ein Schock wird, wenn sie da was von 300 Verwandten lesen 😀
      Aber allein, wenn ich meine ganzen Verwandten zähle, mit denen ich um den ersten Grades verwandt bin, komm ich auf knapp 100 – dann scheint die 300 schon wieder fast weniger beeindruckend ^^

      Meine liebe Christine, ich wünsche dir noch eine wundervolle Woche und allerliebste Grüße zu dir :*

    1. Hallo Astrid,

      schön, dass du hierher gefunden hast und ich danke dir für deine schönen Worte 🙂 Wie hab ich mich gefreut, als ich sie las! Ich war mir so unsicher, wie dieser Beitrag ankommen wird und bin beruhigt, dass es bei vielen noch weitere Neugier geweckt hat 😀
      Selbstverständlich werde ich ab jetzt versuchen öfter mal von unserer Kultur zu berichten 😉

      Ich wünsche dir noch eine schöne Woche und lass es dir gut gehen, liebe Astrid!

      Liebste Grüße,
      Rosy ♥

  3. Wuiii ♥ Tut mir Leid meine liebe Rosy – ich komm leider erst jetzt dazu mir richtig die Zeit zu nehmen und deinem süßen Blog die Aufmerksamkeit zu schenken, die er verdient :*

    Ich finde den Post echt originell und mal etwas anderes UND natürlich super schön ♥ Du bist so eine hübsche Maus, ich würd dich glaube ich die ganze Zeit nur noch knuddeln wollen 😀 Ich hatte früher mal wahnsinnig viele vietnamesische Freunde, aber irgendwie hat sich das außeinander gelebt (wie das halt im Leben so ist, nä!) Aber ich war immer angetan von der Kultur (und natürlich dem Essen, höhö! Ehrlich, ihr habt soooo gutes Essen! Pho Bo, aaaahhh ♥)

    Du hast das wirklich super schön erklärt und mich wieder ein bisschen so in die Vergangenheit zurückversetzt wo ich davon etwas mehr umgeben war ♥ Danke dafür :*

    Ich drück dich ganz lieb meine Süße, hab eine schöne Restwoche :*
    Deine Duni ♥

    1. Ach, meine Duni-Maus – du musst dich wegen so etwas nicht entschuldigen 😉 Wir kennen das doch alle, dass das reale Leben uns manchmal mehr einspannt und wir die Bloggerwelt schweren Herzens etwas weiter hinten anstellen lassen müssen…

      Dennoch: Vielen vielen Dank für deine herzallerliebsten Worte – ohh, das hat meinen Tag richtig schön versüßt :*

      Dann kennst du dich ja bestens aus und ich gehe von aus, du kannst es auch richtig aussprechen und sagst nicht ‚Fo‘ dazu 😉
      Haha, jeder der Pho kennt, liebt diese Nudelsuppe 😀 Die schmeckt auch einfach geil!

      Meine liebe Duni, fühl dich ganz doll zurück gedrückt und ich danke dir nochmals für deinen schönen Kommentar! ♥
      Genieß noch die restliche Woche und mach es dir kuschelig :*

  4. Huch, Rosy.
    Das klingt alles wirklich schön. Ich finde das mit der Familie eine sehr schöne tradition, ich würde mir wünschen., dass auch viel mehr „Einheimische“ diese Werte zu schätzen wüssten.
    Ich hoffe, ihr hattet schöne Feiertage und seid gut in euer Jahr gestartet 🙂

    Sei gedrückt und hab noch eine schöne Woche 🙂
    Elsa

    1. Hach, meine süße Elsa, hab herzlichen Dank ♥
      Jaa, ich weiß, was du meinst: Inzwischen bekommt man manchmal das Gefühl, dass man all die Dinge aus falschen Motiven und Gründen macht. Man freut sich nur auf Weihnachten, der Geschenke wegen und nicht wegen des Beisammens sein. Und so zieht es sich durch viele Dinge… Was wirklich schade ist…
      Aber wir wissen ja beide, worauf es ankommt und das ist doch auch schon einmal was 😉

      Elsa, hab noch eine glückliche und tolle Woche und ich knuddel dich :*

  5. Liebe Rosy,
    was für ein schöner und interessanter Beitrag! Ich finde es sehr spannend zu erfahren, welche unterschiedlichen Traditionen gelebt werden. Danke für diesen Einblick!
    Und: Happy New Year!
    Liebste Grüße von Martina

    1. Uiii, ich danke dir vielmals für diese wundervollen Worte, meine liebe Martina ♥
      Du kannst dir ja nicht vorstellen, wie viel Bammel ich vor diesen Post hatte. Ich dachte, dass es niemanden interessieren würde – dass alle gleich wieder wegklicken werden…

      Ich wünsche dir auf diesem Wege noch eine fantastische Restwoche und sei ganz lieb gegrüßt, Liebes :*

  6. Was wür ein toller Einblick in die Traditionen Deines Zweit (oder Erst?) Landes.
    Deutschland ist so wunderbar vielfältig udn wir sollten uns öfter mal die Zeit nehmen, um beim Nachbarn ins Wohnzimmer zu schauen 🙂

    Liebe Grüße
    Suse

    1. Hallo liebe Suse,

      zuallererst: Herzlich willkommen auf Love Decorations 🙂
      Und vielen lieben Dank für deine tollen und lieben Worte – so etwas lese ich gerne!
      Ich selbst bin in Deutschland geboren, meine Eltern sind aber beide vietnamesisch. Ich trenne nicht wirklich, ob das meine erste oder zweite ist – es ist einfach eine Mischung aus beidem 😀

      Ja, wahre Worte, die du da aussprichst: Einfach mal Zeit nehmen und genauer hinschauen, als mit dem Strom zu schwimmen und eigentlich keine Ahnung haben! Da sollten sich einige eine Scheibe von abschneiden. Gerade in der jetzigen Lage, in der wir uns befinden…

      Meine Liebe, ich wünsche dir noch einen wunderbaren Sonntag und allerliebste Grüße,
      Rosy ♥

  7. Liebe Rosy,
    du hast meinen Namen in deinem Post erwähnt, mich aber gar nicht verlinkt. Bin jetzt ich gemeint oder jemand anderes? 😀 Du darfst mich sehr gerne auch verlinken, wenn du mich meinst, ich mache das auch immer so auf meinem Blog 😉
    Vielen lieben Dank, dass du uns so viele und schöne Eindrücke aus deinem Privatleben zeigst! Auch die Fotos sind wundervoll. Ich habe schon sehr viele verschiedene kulturelle Feste in meinem Leben mitfeiern dürfen, bis jetzt aber noch kein vietnamesisches. Es freut mich deshalb umso mehr, auch über deine Kultur mehr zu erfahren und das Fest hört sich so toll an, ich wäre am liebsten dabei gewesen 🙂
    Viele liebe Grüße und Bussis, liebe Rosy :-*
    Jasmin

    1. Ach, siehst du – ich wusste, dass das irgendwann passiert. Seit ich auf diese Schriftart umgestellt habe, sieht man den Unterschied zwischen grau und grün so schlecht (vielleicht brauche ich auch einfach nur eine Brille *hust* 😀 )
      Ich verlinke sonst ja auch alle, die ich im Text erwähne. Muss ich gleich noch nachholen 😉 Danke fürs Hinweisen!

      Wenn man offen für Neues und auch für neue Kulturen offen ist, dann ist sowas mitzuerleben bestimmt super interessant. Ansonsten ist das einfach nur ein Kulturschock, haha ;D
      Es gab ja noch so viel mehr, wie beispielsweise die Zeremonie selbst, wo dann auch Drachen reinkamen und ihren Tanz aufgeführt haben und so 😀
      Aber das erzähle ich irgendwann mal an anderer Stelle ausführlicher 😉

      Es freut mich, dass dir der Bericht gefallen hat :* Ich sende dir ganz viele ♥ ♥ ♥ zu, meine hübsche Jasmin! 🙂

      1. Liebe Rosy,
        für mich ist sowas auf gar keinen Fall ein kultureller Schock!
        Meine Eltern haben mich schon als kleines KInd mit auf Reisen genommen und wir haben viele verschiedene Länder kennen gelernt, so z.B. Marokko oder Sri Lanka und wir waren dort auch auf Festen dabei. Ich war auch schon in ganz ganz armen Gegenden auf dieser Welt und weiß, wie diese Menschen leben und wie die Bedingungen ausschauen. Als Kind sieht man die Welt sowieso mit anderen Augen. Hätte ich alles erst im erwachsenen Alter kennengelernt, dann würde ich vielleicht auch anders reagieren.
        Ich wünsche dir noch einen wudnervollen Sonntag, liebe Rosy :-*
        Bussi
        Jasmin

        1. Finde ich wirklich großartig, dass deine Eltern dich so kulturoffen erzogen haben! 🙂
          Auch, wenn´s selbstverständlich sein sollte, sieht man heutzutage immer mehr, dass es eben doch eher die Ausnahme ist!

          Und ich muss ja sagen, ich bin schon sehr neidisch, was du schon alles sehen und erleben durftest 😉 Ich hoffe, ich werde in meinem Leben auch noch das eine oder andere kennen lernen dürfen 🙂

          Ich drück dich, meine Süße ♥ :*

    1. Hallo Liebes,

      erst einmal: Willkommen auf meinem Blog! Schön, dass du hierher gefunden hast 🙂

      Dankeschön, es freut mich sehr, dass dieser kleine Einblick in unserer Kultur so vielen gut gefällt!
      Na, wenn dein Partner Vietnamese bist, dann weißt du bestimmt schon richtig viiiel über unserere Kultur (vielleicht sogar schon mehr als ich 😉 ) Auch ich, weiß eigentlich noch viel zu wenig darüber…

      Ich wünsche dir noch eine tolle Woche und allerliebste Grüße,
      Rosy ♥

  8. Dein Bericht war voll cool. Jz weiß ich mal wie ein vietnamesisches Neujahr genau aussieht. Dabei komm ich selber aus Vietnam 😆. Aber auch hier geboren. Das einzige was sich bei uns deckt ist die Sache mit dem Altar. Aber nur das eine mit Bildern meiner Großeltern. Vllt liegt das daran, dass wir eigtl. katholisch sind. Als Kind gabs mal noch 20DM😁. U es gibt immer banh tet zu essen. Und sonst ist alles wie jeder andere Tag auch bzw. meistens liegt ja Fasching drumrum. Das wird kräftig gefeiert 😉

    1. Hey Trinh,

      freut mich, dass du deinen Weg auf meinen Blog gefunden hast 🙂

      Ach du, dass kennen wir wohl alle (vietnam. Kinder, die in Deutschland geboren sind). Ich selbst fange erst seit einigen Jahren an mich immer mehr dafür zu interessieren – davor war mir das nie so bewusst.
      Wir sind weder Christlich noch Buddhistisch – aber machen halt die Neujahrsrituale mit (so wie einige Deutsche Weihnachten feiern, ohne wirklich christlich zu sein 😉 )

      Außerdem mein Papa ist ja der älteste Junge in der Familie – da kommt er gar nicht drum herum! Das wird ein Spaß, wenn mein Bruder das alles übernehmen soll, der hat manchmal noch weniger Plan als ich, haha 😀
      Bei uns gibt es dann immer Banh Chung. Aber ich weiß bis heute nicht so recht, ob ich das gut oder schlecht finde, geschmacklich, höhö ;D

      Ich habe mich unheimlich gefreut, dass du hier warst und so tolle Wörter hinterlassen hat! Manchmal ist es doch was Schönes, jemand kennen zu lernen, der das eine oder andere ein bisschen schon versteht 😉

      Hab noch einen schönen Dienstag und liebe Grüße,
      Rosy ♥

  9. Haha, als ich nur die Fotos durchgescrollt habe, wollte ich schon sagen: wo ist die obligatorische Mandarine?! Aber die hätte ich wohl auch als erstes verputzt 😀

    Oh mein Gott, ich habe jetzt so Hunger auf Banh Bao! Ich liebe die Teile!
    Die grünen Dinger mochte ich früher auch nicht (weiß nicht ob sich das geändert hat inzwischen?), generell finde ich vietnamesischen Süßkram nicht sehr ansprechend. Ich mag auch kein Chè, das schmeckt alles so komisch 😀

    Ich mag den Geruch von Räucherstäbchen total gern, das erinnert mich an Kindheit, denn früher hatten wir auch einen Altar und jeden Sonntag (glaube ich?) roch die ganze Wohnung nach Räucherstäbchen.

    Früher in Niedersachsen waren wir öfters mal beim Chùa in Hannover. Ich mochte das so gern. So viel zu essen! (Ja, ich bin verfressen :D) Wart ihr da früher auch?
    Bei dem in Frankfurt war ich noch nicht, könnte mir aber vorstellen dass der riiiiiieeesig ist.

    1. Haha, Dany – ich danke dir vielmals für deinen Kommentar – ich musste ja so herzhaft lachen, als ich den gelesen habe 😀

      Du auch!? Ich liebe Banh Bao auch!!! Auf meiner imaginären To-Do-Liste steht auch schon seit Ewigkeiten, dass ich die Dinger mal selbst machen will, aber natürlich kam ich noch nicht dazu… Meine Mama mag Banh Bao nicht, deswegen gibt es die bei uns nie, nur wenn ich in die Pagode fahre. Aber dann wird selbstverständlich zugeschlagen, höhö ;D

      Oh ja, da hast du recht – was Süßspeisen angeht, ist alles sehr sehr gewöhnungsbedürftig…
      Warst du mal in den letzten Jahren in Vietnam? Was die da inzwischen kreieren und wie viel Tonnen Zucker reinkloppen :O

      Jaaa, sobald wir Räucherstäbchen riechen, werden wir hier alle viel entspannter, wahrscheinlich weil es einen halt an die Chùa-Atmosphäre erinnert…

      An Chùa Viên Giác in Hannover kommt keine Pagode ran! Ist der Hauptsitz hier in Deutschland und richtig erbaut. Bei den anderen hier in Deutschland sind das so meist umgebaute Lagerhallen oder so und auch viel kleiner… Auch der hier in Frankfurt ist super Mini im Vergleich…

      Wir waren früher immer da, wenn da die großen Feste stattfanden. Und ich dann hübsch in Áo dài, hihi 🙂 Hast du auch welche gehabt?

      1. Waaaas, wie kann man Banh Bao denn nicht mögen! Schade, dass deine Mama dir nicht trotzdem welche macht 😀
        Vor ein paar Jahren, als ich schon nicht mehr zu Hause gewohnt habe, hat meine Mama mir immer Banh Bao gemacht wenn ich zu Besuch kam. Sogar so viele, dass ich welche mit nach Hause nehmen konnte 😀
        Ich will auch mal welche machen aber bisher habe ich das irgendwie auch noch nicht geschafft. Generell habe ich Respekt vor der Zubereitung von vietnamesischen Gerichten, einfach weil das geschmacklich niemals an den Kram von meiner Mama herankommen wird. Nicht mal mein Nuoc Mam schmeckt so gut, dabei ist das ja ziemlich simpel und eigentlich stelle ich mich auch nicht blöd in der Küche an! 😀

        Ich war das letzte Mal 2007 in Vietnam, das ist also schon etwas her. Ja das mit dem Zucker ist echt eklig, vor allem weil die sonstige vietnamesische Küche ja eigentlich ziemlich gesund ist!

        Na klar hatte ich früher Ao dai! Hast du jetzt noch welche? 😀

        Um noch mal ein paar Klischees, die ich aus meinem früheren vietnamesischen Freundeskreis kenne, abzuklären:
        1. Hast du früher auch mit deinen Eltern Paris by night geguckt? 😀
        2. Wenn es Pizza gab, wurde sie mit der Schere geschnitten? 😀

        Eine schöne Woche dir noch!

        1. Jaa duuu, frag mich nicht, wie man Banh Bao nicht mögen kann… Ich habe diese Frau noch nie verstanden, haha ;D
          Man muss aber auch zugeben, meine Mama kocht zwar, weil sie muss (und kann es ganz gut), steht trotzdem nicht gerne in der Küche…

          Hör mich auf, Nuoc Mam für Frühlingsrollen oder so, bekomme ich auch nicht hin… Meine Zunge ist nach so vielem Abschmecken irgendwann einfach nur noch Geschmacksresistenz und taub, haha 😀
          Aber Pho, Frühlingsrollen und Goi Cuon bekomm ich inzwischen hin – wie jämmerlich sich das anhört *räusper*
          Da wird man seit der Kindheit mit all dem Zeugs bekocht, bekommt es aber selbst nicht hin ^^

          Ach krass, das knapp 10 Jahre schon her. Das war auch mein vorletztes Mal…
          Und Dany, ich habe nichts mehr wiedererkannt als wir letztes Jahr da waren! Nicht mal das alte Haus meiner Großeltern hätte ich wieder gefunden in der Altstadt in Ha Noi. Die komplette Straße war früher ganz normal mit Geschäften und Wohnhäusern voll – inzwischen Hotel, neben Hotel, neben Hotel…!
          Und auch was es heutzutage alles gibt – da verkaufen die Mini-Würstchen (so groß wie ein Daumen) am Spieß für 80.000 Dong, also ein einziges für 80.000! Nur weil das westliches Essen ist. Verdrehte Welt ;D

          Ja, irgendwo habe ich noch 2. Aber es gibt einfach keine Anlässe mehr, wo ich Ao Dai tragen würde. Aber es ich muss zugeben, es macht eine schöne Taille, höhö 🙂
          Dafür beim Knöpfe zu machen früher, boah, als wolle man mir die Luft abschnüren – jedes Mal aufs Neue, haha 😀

          Hahaha, der Burner!!! 😀 😀 😀 Die Klischées, groooßartig – ich kann nimmer ;D

          Ich danke dir für deinen herrlichen Worte, Liebes und wünsche dir ebenfalls noch eine wunderbare Woche mit viel Sonnenschein ♥ Drück dich!

          1. Pho habe ich bisher auch noch nicht selbst gekocht. Ich finde es zwar ganz lecker und freue mich, wenn Mama das kocht aber nicht soo sehr, dass mir der Aufwand es wert ist :’D Aber vielleicht probiere ich das auch mal aus, einfach mal um es schon mal gemacht zu haben 😀
            Frühlingsrollen stehen auch demnächst an, die liebe ich ja soo sehr! Die sind viel besser als chinesische Frühlingsrollen! Hab mir auch letztens eine Fritteuse gekauft, ich werkel nicht so gern an einem Topf voller Öl herum 😀
            Am Samstag kommen die Eltern von meinem Freund zum Abendessen, als Vorspeise wird es Goi Cuon geben – ich freue mich schon so! Mein Freund liebt das auch total 🙂
            Ach joa, bei mir sieht es ja genauso jämmerlich aus. Ich traue mich aber auch einfach wirklich nicht, weil meine Mama so unglaublich gut kochen kann und ich genau weiß, dass es nie so gut wie bei ihr schmecken wird. Ich traue mich wirklich alles mögliche, von Falafeln, Krustenbraten, Spätzlen und weiß der Geier was aber vietnamesische Küche? Nee, da hab ich Angst xD

            Ich kann mich ehrlich gesagt nur ganz grob erinnern wie es in Hanoi aussieht, eigentlich nur an eine Straße voller Street Food, wo es Wachteleier (<3) gab und an einen Laden, wo es Gehirn von irgendeinem Tier zu essen gab 😀
            Kommt deine ganze Familie aus Hanoi?
            Oh, 80.000 Dong ist aber echt viel für vietnamesische Verhältnisse. Ich erzähle allen aus Spaß immer, dass man mit 10 € am Tag der King in Vietnam ist, anscheinend wissen die jetzt aber auch wie man ordentlich ausbeutet 😀

            Ich habe leider kein Ao Dai, ich weiß gar nicht ob mir das stehen würde. Bin irgendwie ein bisschen pummelig geworden :/ Aber wenn es eine schöne Taille macht, sehe ich darin ja vielleicht auch ganz gut aus 😀

            Dir auch viel Sonnenschein nach Köln <3 wo wohnst du da eigentlich? Ich hab bis September ja auch da gewohnt 🙂

            1. Das Schwierigste an Pho ist definitiv die Brühe – bei den ersten Versuchen bin ich so gescheitert xD Entweder zu viel oder zu wenig Gewürze und dementsprechend schmeckte das alles, haha^^

              Oh jaaa, das sagen mir aber auch alle Nicht-Viets. Ich mag diesen dicken Teig bei den Frühlingsrollen von den Chinesin nicht. Ich bleib da gerne bei unserem Reispapier 😉

              Oh jaa, Goi Cuon liebt meiner auch – wir alle 😀 Es ist auch so ein leichtes Essen, perfekt für wärmere Jahreszeiten!
              Was ich auch toll daran finde, dass sich jeder das reinpacken kann, was er/sie möchte 🙂
              Ich gehe mal von aus, ihr hattet einen schönen Abend zusammen gehabt und lecker gegessen!? 😉

              Gehirn von irgendeinem Tier kenne ich noch nicht. Hab ich auch noch nicht davon gehört.
              Aber Thit Cho kenne ich (obwohl ich sagen muss, ich weiß gar nicht, ob ich das jemals probiert habe).

              Nee, eher Umgebung. Aber der Großteil wohnt jetzt dort in der Hauptstadt.
              Früher als Kind habe ich noch nicht so Interesse gehabt. Aber inzwischen würde ich gerne mal so 3 Monate einfach durch komplett Vietnam reisen – von Norden bis in den Süden 🙂 Die Kultur, Sprache, Tradition und Menschen besser kennen lernen!

              Wo kommt deine Verwandtschaft her – Bac oder Nam?
              Was für eine Nationalität hat dein Freund? Auch Deutsch?

              Lindenthal wohnen wir zur Zeit. Also, sehr nah am Unihauptgebäude.

              Liebste Grüße und fühl dich ganz lieb gedrückt :* Hab noch eine tolle Woche ♥

              1. Naja, ich hab ja schon klar gemacht dass ich bei dir essen komme das nächste Mal, wenn du Pho machst 😀

                Ich mache nachher übrigens Frühlingsrollen, ich bin ganz aufgeregt 😀 Heute ist nämlich Fryday, yay!

                Jaa, war ganz lecker und es ist sogar noch was übrig geblieben, so dass wir am nächsten Tag noch mal Sommerrollen essen konnten *_*

                Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, kommt mir Gehirn auch seltsam vor. Eigentlich kann das nicht sein, ich hab noch nie darüber nachgedacht ob es da nicht vielleicht Schnecken gab? Die vietnamesischen Worte für Gehirn und Schnecken sind ja fast gleich, wahrscheinlich hab ich damals als Kind einfach nicht richtig hingeguckt und nicht richtig nachgedacht xD
                Ich glaube nicht, dass ich jemals Thit Cho gegessen habe, wüsste auch nicht ob ich das könnte… wobei das ja einfach Gewöhnungs- und Kopfsache ist, Tier ist Tier…

                Ich weiß nicht ob ich drei Monate bei diesen Temperaturen aushalten würde aber bei mir ist es auch so, dass ich mich jetzt viel mehr dafür interessiere als früher.. Tja blöd, jetzt haben wir Verpflichtungen als Erwachsene und als Kind hatten wir so viel Zeit dafür und es nicht genutzt. Ist genauso wie Mittagsschlaf, fand ich früher voll kacke und jetzt würde ich alles geben für Mittagsschläfchen 😀
                Kannst du die Sprache denn gut? Und auch lesen und schreiben?

                Die Verwandtschaft mütterlicherseits Nam und väterlicherseits Bac.
                Mein Freund ist Deutsch, genau 😀 ich würde total gern mal mit ihm nach Vietnam, hoffentlich klappt das nächstes Jahr.

                Lindenthal ist eine schöne Ecke 🙂

                Liebe Grüße und ein schönes Wochenende dir! 🙂

                1. Ahhh, verdammt… Sind noch Frühlingsrollen übrig? Dann husche ich noch vorbei, höhö ;D Und Fryday find ich sehr geil 😀 Sollten wir hier auch einführen!

                  Hehe ja, ist vermerkt: Beim nächsten Pho ist die liebe Dany dabei 😉

                  Ich musste gerade kurz überlegen, was ‚Schnecke‘ auf Vietnamesisch heißt xD
                  Also, ich selbst kenne Oc nur so, dass man das selber aus den dunklen Häuschen raus picken muss. Aber wenn man ganz viele von den rausgefädelt hat und in eine Schale schmeißt, dann kann es schon sein, dass es nach vielen kleinen Würmern oder Hirn oder so aussieht ;D

                  Ich denke auch, dass es mit Thit Cho eine Kopfsache ist. Mein Freund ist immer voll neugierig und hat in Viet Nam wirklich ALLES probiert, was ihm angeboten wurde! Manchmal war er positiv überrascht, manchmal hat er es eher bereut, hahaha 😀

                  Äääähm… Hust… Räusper… Also sprechen und Unterhaltung kann ich, ja. Aber es ist nicht immer das höflichste Vietnamesisch. So, wie ich halt mit meinen Eltern Zuhause spreche.
                  Lesen kann ich auch, mal schneller – mal langsamer. Schreiben – düdüüüüm 😀 Mit Glück habe ich alle Zeichen, sonst eher weniger 😉
                  Wie sieht es bei dir aus?

                  Meine Liebe, lass es dir gut gehen und liebste Grüße zu dir :*

  10. Hallo Rosy,ich bin Jimi,ich wohne in Berlin,ich hab sehr groß Interesse mit weg weise von Buddhismus so wissen,un d Kennenlernen,leider bis jetzt keine möglichkeit gabes für mich,ich war im par tempel, da könnten mir nicht helfen ,weil meistens keine Deutsch verstehen.kannst du mir helfen?? ich danke dir voraus .

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