Hallihallo meine Lieben 🙂
Na, genießt ihr das weiße Winterwonderland!? 🙂 Ich gebe zu, solange ich frei habe, finde ich es ganz schön – aber ab morgen, wenn der Schulalltag wieder anfängt, verzichte ich gerne darauf, hahah ;D Obwohl das mit dem Blitzeis find ich ganz mies – ich hoffe, ihr blieb und bleibt alle davon verschont!
Einige werden vielleicht gerade bei der Überschrift die Stirn gerunzelt haben… Baustelle? Whoaaat? Was für ein Problem hat die jetzt schon wieder *Augen rollen*
Es geht um etwas, was niemals zum Stillstand kommen wird, solange ich diesen Blog aktiv führe und zwar geht´s um mein Blogdesign. Wer mir auf Instagram folgt, weiß, dass ich Anfang Dezember dabei war, meinen Schriftzug zu erneuern. Der alte war nichts mehr für mich. Eigentlich stand das schon gaaaanz lange aufm Plan – aber bis man die Zeit dafür findet, sich in Ruhe hin zu setzen und zu machen… Das kann sich manchmal über Monate ziehen…
Zudem wurden hier und da Mini-Kleinigkeiten geändert und auch in Zukunft wird immer mal was ausgewechselt, hinzugefügt etc. Ich bin… Also, ich ist jetzt falsch… Wir… Obwohl wir auch noch nicht ganz stimmt. Eher: Ich äußere Wünsche und Freund macht, höhö 😀 Ich habe nämlich ein Talent dafür, alles zu zerschissen, hahaha ;D
Was ich sagen möchte, ist: Dass im Hintergrund immer mal am Blog gearbeitet wird. Also, wundert euch nicht, falls heute etwas anders aussieht als morgen oder übermorgen ;D
In meinem letzten Blogpost habe ich davon berichtet, dass ich immer etwas hilflos reinschaue in der ersten Woche des Jahres – weil ich thematisch nicht genau weiß: Wie, was, wohin… Aber zum Glück habe ich mich recht schnell gefangen und sobald das erste Projekt fertig gestellt wird, fließt es wieder – ich habe meinen sogenannten Kreativ-Flow wieder gefunden *-* Gibt es das Wort überhaupt? Kreativ-Flow?!? Zumindest ist das Wort gerade in meinen Wortschatz gehüft, hihi 😀
Deswegen gibt es heute schon die 2. DIY Idee des Jahres, von der ich immer noch mega begeistert bin *-* Jedes Mal, wenn ich jetzt an der Pinnwand vorbeilaufe – muss ich voll los grinsen, hihi 🙂 Jetzt macht das Pinnen gleich viel mehr Spaß ;D
Unsere Pinnwand wurde/wird immer mit… Hach, wie heißen jetzt diese Pin-Dinger richtig… Sie heißen bei mir alle nämlich Pin-Dinger, hahah ;D Wartet mal kurz – Google ist doch allwissend, vielleicht bekomme ich da eine Antwort! Nicht weggehen – ich bin gleich wieder da 😉
Ahh, ich hab was gefunden! Seid ihr überhaupt noch da? Hallo? Ja? Prima! 😀 Also, zu einem benutzen wir die Pinnnadeln (ja, mit 3 ’n‘!), die Nadeln mit dem Kopf hinten dran und zum anderen die Reißzwecken. Aber seien wir ehrlich – Reißzwecken an so einer Pinnwand sind schon unpraktisch. Sie haben zwar vorne eine Nadel, aber der Kopf ist eine runde Fläche. Zumindest empfand ich das entfernen/entreißen vom Kork eher doof – man kann sie so schlecht greifen…
Also, musste eine Alternative her und ich denke, ich habe sie gefunden. Sogar eine recht stylische! DIY Fimo Push Pins – habe ich sie getauft 😀
Wie bereits erwähnt, ich bin mega mega mega begeistert von denen 😀 Und wer keine Lust auf Raute oder Sechseck hat, kann selbstverständlich auch ganz andere Formen nehmen. Mond, Blume, Auto – es sollte alles funktionieren 😉 Nur müsst ihr euch selbst eine kleine Vorlage dafür erstellen. Diejenigen, die ebenfalls Raute und Sechseck benutzen wollen, ihr findet in der ‚Du brauchst‘-Liste eine Vorlage, die ihr nur noch auf Karton, Pappe oder härteres Papier übertragen müsst 😉
Ach, und wer der Meinung ist: ‚Meine Schrift wird niemals so schön wie von ihr.‘ Ihr könnt sie selbstverständlich anmalen. Hab ich auch, wie man auf den Bildern sehen kann 😉 Hierfür habe ich Acrylfarbe + Pinsel + Washi Tape benutzt. Hat wunderbar geklappt! Permanent Marker wären vielleicht auch eine gute Alternative 😉
Du brauchst:
Vorlage [hier]
Fimo lufttrockend [*]
Heißklebepistole [*]
evt. Stifte
Cutter [*] (alternativ: Zahnstocher)
Acrylroller [*]
Reißzwecke [*]
-
- nimm dir ein Stück Fimo, knete es gleichmäßig durch und rolle es anschließend aus
- die ausgerollte Schicht sollte um die 5 mm dick sein (nicht zu dünn!)
-
- lege die Schablone auf die Masse und schneide mit dem Cutter außen herum (alternativ: Holzspieß/Zahnstocker)
-
- lege die hässlichere Seite nach oben und drücke vorsichtig mit der Reißzwecke eine kleine Kuhle in die Mitte
- dann lässt du alles gut durchtrocknen – ab und zu wenden nicht vergessen
-
- wenn alles gut durchgetrocknet ist, kannst du es nach Herzenlust beschriften bzw. bemalen
-
- zum Schluss kommt ein Klecks Heißkleber in die Kuhle und drücke eine Reißzwecke in die Mitte
Und los geht die Pinnerei mit den neuen DIY Fimo Push Pins 😀 Haaach, ich mag es total DIYs zu erschaffen, die nicht nur schön aussehen, sondern auch noch praktisch sind! Ich hab so Spaß daran, ich würd am liebsten in die Massenproduktion gehen 😀 Uuuund, was denkt ihr? Daumen hoch oder eher Daumen runter für diese Idee?
Übrigens: Wer sich fragt, seit wann macht die Rosy denn To Do-Listen? Die ist doch voll die Niete drin 😀 Ihr habt recht 😉 Ich führe immer noch keine. Aber ich dachte, Rechnungen oder Terminblätter anpinnen – war nicht schön für die Fotos… Nicht blogwürdig… Ihr versteht, was ich meine? 😉
Aber was drauf steht, muss ich heute auf alle Fälle noch erledigen. Ok, einkaufen geht schlecht. Unterricht vorbereiten, da muss ich noch für Sachuntericht was zusammen friemeln…
Aber das Geschenk bzw. Kissen – muss ich noch bemalen! Das Geschenk wird morgen übergeben und irgendwie habe ich es die ganze Zeit vor mich her geschoben… Na, wer gehört zu denjenigen, die noch am letzten-Drücker-Syndrom leiden? ;D Einmal Hände hoch bitte!
Aus diesem Grund muss ich mich jetzt von euch verabschieden. Genießt noch den Sonntag in vollen Zügen und kommt gut in die neue Woche 🙂 Seid alle ganz lieb gedrückt und gegrüßt ♥
Verlinkt bei:
Crealopee Januar 2017 – Pampelopee
Froh und Kreativ – Ein kleiner Blog
Link you stuff – Meertje
Die Links mit [*] sind Affiliate-Links. Ich bekomme ein paar Cent Provision, wenn du etwas kaufst. Für dich entstehen keine Zusatzkosten.