Hallihallo meine Lieben,
wer mir auf Instagram (vor allem sich auch regelmäßig meine Insta-Stories antut ;D ) hat mitbekommen, dass ich Donnerstag und Freitag in Nürnberg verbracht habe mit all diesen tollen Mädels *-* Weiteres bzw. was wir da genau gemacht oder getrieben haben, wird es bestimmt noch einmal in einem ausführlichen Beitrag geben.
Durch diese beiden Tage musste ich diesen Blogpost etwas verschieben. Aber ich habe ja so eine tolle Leserschaft, dass sie es mir bestimmt verzeihen kann, dass ein Beitrag ein paar Tage später erscheint, als angedacht, nicht wahr!? ;D
Am Donnerstag, nachdem ich mich auf meinem Hotelzimmer befand, war ich sogar noch bis 2 Uhr wach und saß an der Bildbearbeitung dieser Fotos, damit ich wenigstens das schon erledigt habe.
Heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, dass seit ca. 1 Jahr alle, die Instagram benutzen, beschäftigt. Das Wort habe ich bereits weiter oben benutzt, nämlich: Insta-Stories! Eigentlich abgekupfert von SnapChat, hat es guten Zulauf bekommen. SnapChat haben die meisten von uns inzwischen sogar schon von unseren Smartphones gelöscht, weil es kaum noch einer benutzt. Obwohl, wenn ich so meinen Nachhilfeschülern zuhöre, ist es bei denen immer noch beliebt und hoch aktuell 😉
Ich gebe zu: Ich hatte SnapChat ebenfalls runtergeladen gehabt. Aber unter uns: Ich war zu blöd, dass zu benutzen, hahaha 😀 🙈 Ich hatte kurz das Gefühl, ich bin schon un-technikaffin (es gibt das Wort nicht – weiß jemand das Gegenteil von technikaffin ) wie meine Eltern, hahah 😅
D.h. ich habe da nie irgendwelche Snaps gemacht. Nur mir von anderen die Snaps angeschaut, dass war nämlich das Einzige, was ich in dieser App konnte 😀 Fand ich aber nicht schlimm. Denn ich mochte es bis dahin nie mein Gesicht in die Kamera zu halten und noch schlimmer: Mich reden zu hören und mir dabei zu zusehen…
Dann kam vor ca. 1 Jahr bei Instagram die Neuheit: Insta-Stories! Neugierig touchte ich mich da rein – schaute mir die ersten Stories von anderen an. Nach ein paar Tagen packte mich die Neugier wieder. Ich versuchte mich an meine eigene erste Story… Und siehe da: Die Bedienung raffte ich auf Anhieb! Kamera vor das Gesicht halten. Button drücken und lossprechen. Button wieder loslassen und Video hochladen. Klingt einfach? War es auch!
Aber bevor ich meine erste Story hochlud, um es mit der Welt zu teilen, verging – glaub ich, locker eine halbe oder sogar 3/4 Stunde *räusper* Wie so etwas geht, wenn jede Story eine Begrenzung von 15 Sekunden hat?? Ich saß alleine (!) in der Küche. Laptop vor mir aufm Küchentisch. Achtete darauf, dass ich halbwegs ‚ok‘ aussah, machte Insta-Stories an und sprach los. Nachdem die Story fertig aufgenommen war, hörte und sah ich mir das an. Oh mein Gott – Hilfe!!! Scheiße Rosy, wie hörst du dich denn an 🙈 Für mich war das grausam!! Ok, reiß dich zusammen. Man weiß ja, dass man sich selbst anders hört als andere einen hören. Bis jetzt hat auch noch nie jemand zu dir gesagt, dass deine Stimme schrecklich wäre – es wird schon nicht so schlimm sein…
Gut. Neuer Versuch. Auf die Plätze, los! Neue Story, wieder angehört – dieses Mal versprochen. Mist! Noch einmal von vorne. Puuuh, ich weiß gar nicht mehr, wie viele Versuche ich gebraucht habe, bis ich halbwegs zufrieden war mit dem Ergebnis. Aber wie bereits erwähnt, brauchte ich viele Versuche, sonst hätte es sich nicht solange hingezogen.
Man möchte sich immerhin in der ersten Story von der guten Seite gegenüber seinen Followern zeigen. Viele wissen vielleicht noch gar nicht, wie du aussieht und erst recht nicht, wie du dich anhörst. Und seien wir ehrlich, dass ist bis heute immer wieder spannend, wenn man in den Insta-Stories das erste Mal jemand mit Gesicht sieht und Stimme hört, nicht wahr 😉
Irgendwann war es also soweit: Meine erste Story war bereit hochgeladen zu werden. Ich drückte auf das + Deine Story Button und es wurde hochgeladen. Oh mein Gott! Das zweite und dritte Video folgte. Kürzer konnte ich mich nicht fassen, höhö ;D Kann man sich gaaar nicht vorstellen, dass ich manchmal den Hang habe, zuviel zu labern, oder 😀
Alle 3 Stories sind nun für alle Follower zugänglich. Oh je, die ersten, die es gesehen haben. Uiii, es werden ja immer mehr…!! Bestimmt werden mir gleich einige entfolgen, weil sie mich nervig finden oder so… Hättest du mal deine Neugier im Zaum gehalten… Mir kamen wirklich solche Gedanken in den Kopf geschossen… Aber schon eine halbe Stunde später, kamen die ersten privaten Nachrichten rein: Dass sie meine Stimme gar nicht schlimm finden. Im Gegenteil, ich sehr sympathisch rüberkomme. Mein zuvor in die Hose gerutschtes Herz, rutschte wieder hoch – an Ort und Stelle, wohin es gehört 😉
Seitdem mache ich immer wieder Fotos oder auch Stories und lade sie in den Insta-Stories hoch. Immer dann, wenn ich denke, es könnte für euch interessant sein. Es gibt ab und zu auch hinter den Kulissen Szenen oder Momente, die ich mit euch teile. Die weder aufm Blog noch auf irgendwelche Social Media Kanälen Platz finden.
Ich habe bis heute sehr positive Erfahrung gemacht und tolles Feedback bekommen – und die Community hat mir auf diesem Wege schon oft aus kleinen SOS-Situatiönchen geholfen, hihi!
Zugegeben, ich bin nicht täglich dort present – es gibt auch Tage, da reicht die Zeit nicht oder es gibt nichts Spannendes zu erzählen oder zu zeigen, dann fällt es halt aus.
Dennoch möchte ich sagen: Dass ich es bis jetzt nicht bereue, dass ich vor ca. 1 Jahr mich zusammen gerissen und mich getraut habe, meine erste Story hochzuladen 😉
Ehrlich: Ich bin nicht wirklich viel besser geworden, was das Sprechen vor der Kamera angeht. Manchmal brauche ich immer noch 10 Anläufe, bis es sitzt – aber es fällt mir leichter. Kostet mich nicht mehr soviel Überwindung und inzwischen kann ich sogar meine Stimme mir anhören, ohne dass ich mir die Ohren zu halten muss, hahah ;D
Ich gehöre, was solche Dinge angeht, einfach nicht zu den Menschen, die es so locker flockig aus dem Ärmel schütteln können. Die einen habens. Die anderen weniger. Ich ordne mich in letzteres ein 😉
Also, wer mal Lust hat oder neugierig ist, wie ich mich anhöre und Instagram hat, kann sich ja mal reinklicken 😉
Puuuh, jetzt hab ich doch mehr geschwätzt, als ich geplant habe, uuups 😅 Aber vielleicht gibt es die eine oder andere Bloggerin oder Instagram-UserIn, die sich ähnlich fühlt? Und versteht, wovon ich spreche? 😉
Wenden wir uns dem heutigen DIY zu. Es wird, im Vergleich zu meinen Erfahrungen mit Insta-Stories, kurz. Sehr kurz. Eigentlich benötigt er nur 1 Schritt. Aber ich habe, für Leute, die auch der Meinung sind, sie können keine Schleife frei Hand malen können, den ersten Schritt hinzugefügt 😀 Sicher ist sicher!
Kennt ihr folgende Situation? Oh verdammt! Ich muss ja in einer halben Stunde auf einen Geburtstag sein. Geschenk liegt noch unverpackt aufm Tisch. Schnell zur Geschenkpapierecke! Neihiiiin – kein schönes da. Nur noch so unifarben – wie langweilig… Ab sofort kein Problem mehr!! 😉 Ich zeige dir, wie du das Geschenk bzw. das Geschenkpapier unter 1 Minute aufpimpen kannst. Du brauchst nur einen Stift, der nicht durchs Geschenkpapier drückt 😉
Du brauchst:
Geschenk
evt. Bleistift
Filzstift [*] / Permanent Marker [*]
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- zuerst malst du dir mit Bleistift eine Schleife vor – ich habe sie gerne oben links im 1/3 Bereich
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- wenn du zufrieden bist – alles mit deinem Filzstift nachmalen
- evt. Bleistiftstriche wegradieren, aber erst, wenn alles gut getrocknet ist, damit es nicht verwischt
- wenn du zufrieden bist – alles mit deinem Filzstift nachmalen
Das war wahrscheinlich das einfachste und schnellste DIY, das ich je auf diesem Blog präsentiert habe 😀 Und jetzt müsst ihr doch mal zugeben: So eine Schleife aufmalen, bekommen auch Menschen mit 2 linken Händen hin, nicht wahr ;D Selbstverständlich dürft ihr zu fabrigen Stiften oder fabriges Geschenkpapier greifen. Aber ihr wisst ja, ich bin Fan von diesen schlichten Farben, wenn es um Geschenkpapier geht, hihi!
Hier noch einmal eine kleine Erinnerung: Bis nächsten Sonntag könnt ihr noch an der Verlosung teilnehmen! Also, wer noch nicht im Lostopf ist, ist herzlich eingeladen, mitzumachen 😉
Meine Lieben, danke, dass ihr bis hierher gelesen habt. Fühlt euch lieb von mir geherzt und genießt den Sonntag :*Verlinkt bei:
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