Kleiner Einblick: Wie ein Blogpost entsteht

Hallöchen meine Lieben,
neue Woche, neuer Beitrag ;D Heute gibt es allerdings kein DIY. Nein, auch kein Rezept und ebenso wenig ein Hair-Tutorial.

Ja, worüber will die heute denn labern?
– Das sage ich euch: Ich nehme euch mit nach hinten.
Nach hinten? Wo ’nach hinten‘?
– Na, hinter die Kulissen. Ich zeige euch, wie so ein Blogpost für meinen Blog entsteht.

Nach über einem Jahr hat sich so allmählich eine Routine eingependelt. Anfangs hatte ich, wie mehrmals  schon erwähnt, von Tuten und Blasen keine Ahnung, haha ;D

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Ok ok, ich gebe zu, einige Blogger werden denken: Ach herrje, wie und was macht die da bitte schön?
Oh ja, da kann ich wohl nur zustimmen – es ist wahrscheinlich ein sehr ineffizienter Weg! Aber wie gesagt, es hat sich jetzt so halbwegs eingependelt und ich selbst komme damit ganz gut klar 😀
Vielleicht ändere ich noch eines Tages hier und da ein bisschen. Aber wir wissen ja: Wir Menschen sind Gewohnsheitstiere und es dauert immer ein bisschen bis wir eine Gewohnheit aufgeben, gell!? 😉
Das hier soll kein Blogging-Tipp, Richtlinie oder so werden. Ich wollte euch alle einfach mal teilhaben lassen 🙂 Deswegen schoss ich während des letzten Beitrags für die DIY Eis Anhänger fleißig Screenshots 😉
Na, habt ihr Lust drauf? Dann kommt mal mit auf den kleinen Rundgang 🙂

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Die Tour beginnt ab dem Zeitpunkt, wenn die Fotos im Kasten sind und auf den Laptop gezogen wurden. Wie ihr erkennen könnt, bin ich seit über 6 Jahren (Ach herrje, schon so lange?! Ich werde echt alt 😀 ) stolze Besitzerin eines MacBooks 🙂
Die Bilder kommen in das Fotobearbeitungsprogramm von Apple – siehe dieses Regenbogen-Logo unten in der Leiste. Da ich meist nur ein bisschen an der Helligkeit, Kontrast und Sättigung schraube, reicht mir das. Wahrscheinlich könnte ich mit Gimp viel bessere Endergebnisse erreichen, aber so ganz verstehen tu ich das Programm immer noch nicht, höhö 😀
Bilder befinden sich also im Bearbeitungsprogramm. Jetzt wird erst einmal alles richtig gedreht und aussortiert. Ihr seht, dass ich von der gleichen Perspektive manchmal mehrere Schüsse mache – aus Sicherheitsgründen, weil hier und da doch Unschärfen dabei sind.

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Ist das erledigt, gehe ich rechts auf Anpassen, und tobe mich dann aus. Bei dem einen oder anderen Bild klappt es schneller, bei anderen dauert es länger – bis ich halbwegs zufrieden bin. Falls noch nötig, gehe ich auf Beschneiden und das Bild wird zurecht geschnitten und ausgerichtet.

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So schaut das Ganze also aus, wenn ich auf Anpassen geklickt habe. Da sind die verschiedenen Kategorien, und an diesen Reglern kann ich jetzt nach Lust und Laune rumschieben 😉

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Ist es erledigt, gehe ich zum nächsten Bild and the same procedure with the Anpassen again 😀 Bis alle Bilder bearbeitet sind.

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Dann werden die bearbeiteten und ausgewählten Bilder in einen separaten Ordner gezogen. Hier also DIY Eis Anhänger.

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Jetzt ziehe ich die Bilder in Gimp – den katzen-, maus-, hund-, fuchsähnlichen Kopf da unten in der Leiste 😀 Huch, hat sie nicht irgendetwas erwähnt von ’sie kann nicht mit Gimp!?‘.
Jap, das stimmt auch – aber hinter das Geheimnis, wie ich auf jedes Bild lovedecorations.de und Anleitungszahlen klatsche, bin ich inzwischen gekommen 😉

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Genauso, wie man dort Bilder zusammenfügt 😀 Hier sind die beiden Fotos einzeln und…

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…tadaaa, zusammengefügt 🙂 Jetzt habe ich vergessen ein Screenshot zu machen.
Hier würdet ihr wieder den Ordner sehen, wie ich alle Bilder umbenne und in eine Reihenfolge bringe 😉
Die Vorstellung bekommt ihr in eurem Kopf hin, nicht wahr!? 😀

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Dann kommen wir auch schon zu WordPress. Dort lade ich dann alle Bildchen hoch 🙂

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Fertig geladen, werden sie in den neuen Beitrag eingefügt. Erst einmal alles ohne Text. Ich füge immer erst alle Bilder ein – manchmal wird noch hier und da etwas an der Reihenfolge geändert, aber das kommt ganz selten vor. Rechts in der Sidebar noch schnell die Kategorie angeklickt – das vergesse ich sonst später – und alles abgespeichert: Safety first und so, ne ;D

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Das Erste, was ich dann tippe, ist die Materialliste und die Anleitung. Da muss ich nicht viel überlegen oder nachdenken. Schließlich einfach nur das beschreiben, was auf den Bildern zu sehen ist 😉
Dann wird wieder abgespeichert.

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Erst jetzt haue ich in die Tasten und tippe den Blogtext. Das Ganze drumherum, mein Geplapper und so 😀 Ihr wisst Bescheid, ne!? 😉
Zwischendurch immer abgespeichert – hier und da gab es auch schon einmal Fehlermeldungen und alles war weg. Aber inzwischen habe ich dazu gelernt – hah, WordPress, nicht mit mir  ;D
Nachm Tippen wird noch mal drüber gelesen – Überschrift angepasst, einige Schlagwörter hinzugefügt und abgespeichert. Ach ja und auf Veröffentlichen eingestellt. Das Ganze befand sich nämlich die ganze Zeit über auf Sichtbarkeit: Privat 😉

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Und schon sind wir am Ende unserer kleinen Tour angelangt. So, sieht das schlussendlich aus und der Blogpost ist bereit von euch gelesen und begutachtet zu werden 😉

Damit endet der Beitrag heute schon. Ich hoffe, euch hat auch mal so eine Art von Post gefallen 🙂

Meine Lieben, kommt fabelhaft in die neue Woche und fühlt euch gedrückt :*

Rosy klein

Kommentare26 Kommentare

  1. das ist mal ein cooler einblick 🙂 interessant wie das jeder so handhabt^^ ich versteh auch nix von gimp, komisches programm:P zum glück hat mein freund photoshop, da geht das mit der bildbearbeitung supereinfach und man kann ordentlich schrauben, bis was aus dem dunklen fotoklumpen rauskommt, das hübsch aussieht 😉
    liebe grüße, sabine

    1. Huhu liebe Sabine 🙂

      Zuallererst: Herzlich willkommen auf meinem Blog!

      Hihi, hab ich mir schon fast gedacht, dass da wirklich jeder einzelne Blogger ganz anders vorgeht 😉 Aber das ist auch gut so, jeder soll es so machen, wie es ihm/ihr am besten passt, nicht wahr!?
      Ich weiß selbst, dass ich einen aufwändigen und komplizierten Weg mir angeeignet habe, aber inzwischen komme ich damit ganz zurecht und das ist wohl die Hauptsache ;D

      Hach ja, vielleicht eines Tages… Wenn ich kein Anfängerin mehr bin, was die Fotografie angeht, dann hole ich mir auch Photoshop 😉

      Wünsche dir noch eine wundervolle Woche und alles Liebe,
      deine Rosy :*

  2. Hihi, auch mal interessant, wie andere das so machen 🙂
    Ich mache genau so nur ein klein wenig Fotobearbeitung über Photoscape – da spare ich mir ein zweites Programm…da kann ich alles machen, bearbeiten, beschriften, zusammenfügen – einfach prima^^
    aber ich cshreibe immer erst alles ohne Bilder – meist auch erst „Zutatenliste“ und dann alles drumherum und dann schaue ich, wo die Bilder reinpassen…ab und zu wird dann noch etwas Text angepasst…und dann so kleine Sachen wie Bilder benennen, URL anpassen udn so weiter 🙂
    Sei ganz lieb gegrüßt und gedrückt
    Elsa

    1. Huhu meine liebe Elsa 🙂

      Photoscape kenne ich noch gar nicht – werde ich mir im Lauf der Woche mal in Ruhe anschauen, vielleicht sattel ich noch um 😀

      Bin ja selbst Fan von so ‚hinter den Kulissen-Zeugs‘ und dachte, es wäre bestimmt sowohl für Blogger und Nichtblogger interessant zu erfahren, wie ich das so handhabe – manchmal hat man doch keine richtige Vorstellung, was man da eigentlich alles beachten muss…

      Hihi, das ist wirklich witzig, wie unterschiedlich wie alle im Hintergrund arbeiten – aber gerade das macht wahrscheinlich auch solche Beiträge interessant 😉

      Fühl dich geknuddelt und ♥ -lichste Grüße zu dir, meine süße Maus 🙂

  3. Liebe Debby,
    ja – so ähnlich mache ich es auch. Allerdings verwende ich – wie Die Vor-Kommentatorin ELSA – das kostenlose Programm Photoscape. Mit dem kann man mit Fotos alles machen was man sich nur vorstellen kann. Ich hänge meine „Geschichten“ auch immer an den Fotos auf. Wie eine Bildergeschichte quasi. Witzig, dass du auch mit den Fotos beginnst. Auf jeden Fall ist es schön zu lesen, wie andere Blogger denn an die Sache rangehen. War interessant zu lesen.
    Herzliche Grüße
    vonKarin
    (die immer noch in Urlaub ist …)

      1. Haha, absolut kein Problem, liebe Karin 😀 Manchmal macht unser Gehirn paar Sekunden Pause und da passiert das schonmal 😉

        Photoscape klingt ja wirklich sehr empfehlenswert zu sein – ich werde es mir auf jeden Fall mal näher anschauen. Vielleicht springe ich dann auch auf den Photoscape-Zug, hihi ;D

        Ahh, sehr cool, noch eine, die mit den Bildern anfängt – High Five 🙂
        Ich verliere irgendwie den Überblick, wenn da nur erst einmal Text stehen würde, haha 😀

        Ich sende dir die allerliebste Grüße in den Urlaub! Es ehrt mich sehr, dass du in deiner Urlaubszeit meinen Blog besuchst :* Alles Liebe und noch eine schöne Zeit dort ♥

  4. Hallo Rosy!
    Cool dass du so etwas postest, ich hätte niemals gedacht dass das so viel Aufwand ist einen Post zu schreiben, puh!
    Hab‘ noch eine schöne Woche!
    Mit vielen lieben Grüßen von mir;)

    1. Hannah Liebes 🙂

      Dankeschön! Ich dachte, dass es mal interessant sein könnte – vor allem auch für Nichtblogger 😉 Aber wie gesagt: ICH mache es mir selbst aufwändig ;D Andere Blogger handhaben das ganz anders und verlieren bestimmt nicht so viel Zeit wie ich!

      Ich wünsche dir auch noch eine wunderbare Woche und sei ganz lieb gegrüßt :*

  5. Hallo meine Süße,
    hach, du weißt ja, ich bin total der Fan von heimlich bei anderen hinter die Kulissen zu schauen 😀 Deswegen find ich es schön, dass du uns mal zeigst, wie bei dir so ein Blogbeitrag entsteht!
    Und ich find es auch sehr sympatisch, dass du gerade mal Helligkeit und Kontrast anpasst – ist bei mir auch so ;))
    Liebste Grüße
    Lea

    1. Meine süße Maus 🙂

      Hihi jaaa, ein Hoch auf Behind-the-Scenes-Beiträge 😀 Freut mich voll, dass dir der Blogpost gefällt!

      Sehr cool, beide Daumen hoch für minimalistische Bildbearbeitung 😀 Und ich dachte, ich wäre die Einzige, die das macht – jetzt fühle ich mich nicht mehr ganz so alleine 😉

      Ich knuddel dich und wünsche dir noch eine großartige Woche, Lea ♥

  6. Oh einen Blick hinter die Kulissen mag doch jeder gerne werfen, nicht wahr? 😉 Sehr schöner Blogpost und ich bin auch so eine, die immer total lange braucht, bis sie kapiert, dass es andere Wege gibt, die viel leichter sind. Aber naja, eeeegal, hauptsache es macht Spaß. 😀
    Liebe Grüße
    Julia
    Dandelion Dream

    1. Oh jaa, also in der Hinsicht sind wir wohl alle mega neugierig, gell ;D

      Hahaha, find ich gut, dass ich nicht alleine da stehe 😀 Aber wie du sagst: Solange es Spaß macht und man damit klar kommt – passt alles!

      Meine liebe Julia, ich sende dir ganz viel Liebe in den Süden und fühl dich geknuddelt :*

  7. Liebste Rosy,

    mir ging es am Anfang wie dir- ich hatte von nichts eine Ahnung!! Ich hab viele Jahre staunend und wehmütig die Blogs anderer verfolgt, da ich mir nie im Leben vorstellen konnte, selbst einen einzurichten. Irgendwann hab ich das dann Smilla von Smillas Wohngefühl geschrieben und sie hat mich so lange ermuntert und „bearbeitet“ und Tipps gegeben, dass ich Dank ihrer unermüdlichen Hilfe genau da bin, wo ich jetzt bin. Ich hatte so viel Glück, sie als „Mentorin“ zu haben. Vielleicht macht das jetzt ja auch anderen Mut 🙂
    Danke, dass du uns mal wieder hinter die Kulissen schauen lässt, (so wie bei dem Post mit der Bügelwäsche etc..hihi) ich bin nur baff, da das auf dem Mac super kompliziert aussieht.
    Und zwischendurch mal einen anderen Post zu machen, ist doch echt o.k. Hab ich in meinem letzten Beitrag auch gemacht… (Musste da mal was loswerden 😉

    Wünsche dir noch eine wunderbare Woche (Was machen die „puppatierenden“ Kids?)
    Fühl dich ebenfalls gedrückt und geknuddelt 🙂

    Jeanne

    1. Liebste Jeanne,

      also erst einmal: Herzlichen Dank für deine kleine, persönliche Story – ich liebe sowas ja *-* Von euch solche Geschichten zu erfahren, dadurch habe ich das Gefühl, ich kann euch auch mal besser kennen lernen 🙂
      Ich find es toll, dass du dich getraut hast und ich muss sagen: Es hat sich doch gelohnt! Du hast so einen tollen, kreativen und einzigartigen Blog auf die Beine gestellt! Er ist kein 0815 Blog, auf dem man einmal war und gleich wieder vergisst – er hat Charakter und das gefällt mir 🙂

      Hihi, freut mich sehr zu lesen, dass auch solche Beiträge ihre Leser finden!

      Mit den Kleinen läuft´s soweit ganz gut – sind zum Glück noch nicht im Urlaubs-/Ferienmodus 😀

      Komm gut ins Wochenende und genieß die Sonne, liebste Jeanne :*
      Fühl dich ganz lieb geherzt ♥

  8. HEy Rosy,

    also ich finde es sehr sympatisch wie du das so machst…
    Ich arbeite am PC und habe die Adobe Programme (allerdings eher, weil ich im Studium abhängig gemacht wurde, als dass ich mich damit so wirklich auskenne) ich ziehe auch erst mal alles in Lightrom, drehe an ein paar Reglern und dann exportiere ich meine Auswahl erst einmal mit neuem Namen in einen anderen Ordner. Oft war’s das schon. manchmal bessere ich noch ein paar Sachen im Photoshop aus, aber ich hab mir vorgenommen nicht so pingelig zu sein… der Blog ist mein Hobby, nicht mein Job!
    Danach die Bilder in den fertigen Beitrag setzen (ich setze keine Bilder zusammen, sondern benutze das Gallery Plugin)
    Und schon ist der beitrag fertig
    Ich vergesse hin und wieder ein Beitragsbild auszuwählen oder die Schlagwürter hinzuzufügen (oops!) was ich seit einiger Zeit nicht mehr mache ist jedes Bild noch einmal neu zu benennen bzw bildbeschreibungen hinzuzufügen. Das macht unheimlich viel Arbeit und ichg laueb es bringt einfach nicht den entsprechenden Erfolg (obwohl so ein paar mehr Klicks mich antürlich schona uchf reuen würden XD)

    Bin schon gespannt auf den nächsten Blick hinter die Kulissen 🙂

    Viele liebe Grüße

    Franzy

    1. Ohh Franzy, ich hab mich wie ein Kleinkind über Eis gefreut als ich deine Worte las *-*
      Hab 1000 Dank!!!

      Ich möchte mich jetzt erst einmal mehr auf das Fotografieren selbst konzentrieren – vielleicht eines Tages, wenn ich das besser kann, dann beschäftige ich mich noch einmal näher mit all den Bearbeitungsprogrammen. Das, was ich momentan beherrsche, reicht mir erst einmal 😉
      Deswegen kann ich dich nur zurecht verstehen, dass du sagst – du willst da nicht allzu Zeit darauf verwenden.

      Meine Liebe, ich wünsche dir ein schönes Wochenende und eine dicke Umarmung :*

  9. Liebe Rosy,
    das ist aber lieb von dir, dass du uns mit auf eine Tour hinter deine ganz persönlichen Kulissen genommen hast 🙂
    Gerne verrate ich auch dir, wie es bei mir so zugeht 😀
    Zuerst nehme ich die Speicherkarte und schiebe sie in meinen Laptop. Dort sortiere ich bereits die guten Bilder aus und kopiere sie in meinen Bilderordner. Die schlechten lösche ich sofort von der Speicherkarte runter und schiebe die Karte in die Kamera zurück.
    Ich bearbeite meine Fotos in verschiedenen Schritten.
    Zuerst passe ich Schärfe und Kntraste an, danach die Helligkeit und zum Schluss bearbeite ich bei Outfitshoots auch noch mein Gesicht. Ich bringe teilweise Glanz in meine Pupillen oder retouschiere störende Schatten aus meinem Gesicht.
    Zurechtschneiden muss ich meine Fotos eher selten.
    Meistens schreibe ich zuerst den Text und danch füge ich erst die Fotos ein. Es ist aber ganz unterschiedlich bei mir. Ganz zum Schluss werden die Widgets erstellt und die Verlinkungen vorgenommen.
    So, das war es so in etwa bei mir 🙂
    Liebe Grüße und ganz viele Küsschen :-*
    Jasmin

    1. Hihi, das ist schön zu lesen, dass solche Beiträge, die nicht in die üblichen Kategorien passen, gut angenommen wird 🙂
      Ich dachte, es wäre mal interessant und spannend zu sehen, wie sowas läuft – vielleicht auch mal klar macht, wie viel Arbeit hinter so einem Blog steckt 😉

      Lieben Dank für den Einblick bei dir – ich bin immer super neugierig, wie andere es Handhaben 😀 Klingt ebenfalls nach einiges an Arbeit!

      Ich wünsche dir noch einen entspannten Abend und fühl dich mega dolle gedrückt, mein süße Maus :* ♥

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